Hallo Chr.,
wie groß das Zahnflankenspiel genau sein sollte habe ich auch noch nicht Erfahrung gebracht.
Richtig ist natürlich die Aussage, dass man sehr sorgsam mit dem noch bestehenden bzw. vorhanden Spiralkegelrädern umgehen sollte.
Deine Variante der Justierung empfinde ich als eine gute Idee, jedenfalls in der Theorie sollte es so funktionieren.
Nun habe ich wirklich schon mehr als ein Hinterradantrieb, mit Hilfe der "kuttsischen" Anleitung, demontiert und aufgearbeitet und einige warten noch darauf.
Wenn man den entsprechenden Abzieher(z.B. von D.Heyne) und die unterschiedlichsten Ausgleichsscheiben besitzt, ist das Spiel mit den Zehnteln
kein lästiges Geduldsspiel.
Weil wirklich ein Zehntel mehr oder weniger unter dem Tellerrad, die Dichtungsstärke, oder ein gut verschraubter Abschlussdeckel sich
enorm auf das Zahnflankenspiel auswirkt, werde ich weiterhin montieren und demontieren.
Chr. nimmst Du Spray zum Touchieren?
Ich gebe Dir auch Recht, dass es sehr wichtig ist, beim Prüfen des Zahnflankenspiels das Tellerrad kpl. zu drehen. Das Gefühl, dass man denkt das Tellerrad fluchtet nicht, kenne ich auch.
Bleibt natürlich die berechtigte Frage nach dem vorgegebenen Zahnflankenspiel
Obwohl mir diese Angabe in Grad beim Drehen des Ritzels mehr helfen würde
Irgendwie begann das Thema mit einem anderen Hintergrund, sollte es weitergeführt werden, eventuell unter techn. Fragen
Gruß André