BK-Archiv

Reparatur, Restauration, Adressen

Moderator: Ulrich

Nachricht
Autor
Benutzeravatar
bujatronic
Beiträge: 2356
Registriert: 24. Okt 2010, 14:10
Wohnort: Königswalde

BK-Archiv

#1 Beitrag von bujatronic » 14. Jan 2011, 23:40

Ich hatte ja damals die Gelegenheit, im MZ-Archiv zu stöbern und stelle mal ein paar Sachen ins Netz, was da noch so bei mir rumliegt.
Vom jetzigen Standpunkt aus habe ich damals aber völlig versagt, ich habe mir damals nur ganz wenige Sachen kopieren lassen, eigentlich nur, was ich nachfertigen wollte und was mir damals so interessant vorkam.
Tut mir leid, wenn ich mir vorstelle, daß ich damals den ganzen Zeichnungssatz von BK, RT, Re, GS, ES, TS und, und und hätte kopieren können...
Ist v.a. auch deswegen interessant, weil hier die Oberflächenbehandlung ausgewiesen ist, allerdings, wie sie der Konstrukteur vorgesehen hatte, die Praxis sah oft anders aus. Auch der Stempel zur Serienfreigabe, ich werde wohl am 26.9. (60 Jahre BK) ein extra Gläschen trinken...
(Auf Wunsch kann ich das Bild auch in besserer Auflösung versenden)
Gruß an alle MZ-Fans, Chr.
Dateianhänge
Sattelfeder.jpg
Sattelfeder.jpg (138.65 KiB) 8729 mal betrachtet
"Vergessen Sie auch nicht, daß jedes Kraftfahrzeug wertvolles Volksvermögen darstellt, das möglichst lange zu erhalten nicht nur einen persönlichen Vorteil bringt, sondern auch eine nationale Pflicht ist!"
Obering. Siegfried Rauch

Benutzeravatar
bujatronic
Beiträge: 2356
Registriert: 24. Okt 2010, 14:10
Wohnort: Königswalde

Witer im Archiv

#2 Beitrag von bujatronic » 23. Jan 2011, 10:43

Hier ist nun etwas, was ich damals für ganz wichtig hielt: Eine komplette Typenübersicht. Entschuldigt die Qualität, ich kann schon mit einem Scanner umgehen, der Versatz war schon auf der Vorlage. Zum historischen Hintergrund:
1945 setzte sich das ZKB der AutoUnion nach Ingolstadt ab (Zentrales Konstruktionsbüro, hatte seinen Sitz in den ehem. Presto-Werken in der Scheffelstraße, das Gebäude sollte (nach meinen Informationen) eigentlich gesprengt werden, da Rüstungsbetrieb, dieses Juwel der Industriearchitektur blieb aber erhalten, weil kurzerhand ein Krankenhaus dort eingerichtet wurde, und das mußten selbst die Sowjets verschonen. Jetzt droht freilich der Verfall, da das Gebäude nach dem Auszug der Klinik 1997 wieder an die Stadt Chemnitz ging und seitdem leer steht. 2008 wurde es für 100.000,- € versteigert, mal sehen...)
Für DKW kam Demontage und wurde dann den Sächsischen Aufbauwerken (S.A.W.) zugesprochen, dort gab es 1948 nur noch 445 Arbeiter. Nach der Auflösung der S.A.W. trat der 1948 gegründete Industrieverband für Fahrzeugbau (IFA) an dessen Stelle. 1948 startete man erneut erst in Willischthal und dann in Zschopau (und ab 1949 auch in Ingolstadt) mit der Produktion von Motorrädern und zwar der bereits vor dem Krieg entwickelten IFA-DKW RT 125 (Modelle ab 1951 haben die Bezeichnung IFA RT 125). Die Planerfüllung von 5.000 Stück konnte jedoch nicht realisiert werden, da ungenügend Produktionsmittel zur Verfügung standen, man baute lediglich 1700 Stück.
1951 wagte man sich an eine weitere Entwicklung, die IFA-BK 350, die ist natürlich auf dieser Liste nicht aufgeführt, wohl aber ihre Vorläufer, m.E. in der rechten Doppelspalte, da findet man den Eintrag:
"212 000-0 Boxermot. 350 HB 350".
Interessant ist die Zeile darunter, ein Indiz, daß man sogar mit noch größeren Hubräumen experimentierte...
In der vorletzten Spalte ganz unten sind 2 NS-Motoren genannt, das könnten die Prototypen für den Anlaßmotor sein, die als Ersatz für den zu schwachen Riedel-Anlasser entworfen wurden, ein Motorrad vom Typ NS ist mir jedenfalls unbekannt.
Dieser Riedel-Anlasser mit extrem kurzhubigen (H.: 35/B.: 70mm) 270 ccm und 10,5 PS bei 7150 U/min war zum Starten der Strahltriebwerke Jumo-004 und BMW-003 von den Victoria-Werken allerdings nicht in Nürnberg (Luftangriffe!) sondern in Eggenfelden/Niederbayern gebaut worden. Der Fertigungsauftrag für einen größeren Anlaßmotor (wieder ein Zweitakt-Boxer) ging nach Zschopau, zum Werk der DKW der Auto Union. Bei Kriegsende hatte allerdings die Teilefertigung gerade erst begonnen..
Den Einsatz dieser Motoren im Motorrad verdanken wir dem Konstrukteur Bang, der dann in das in Chemnitz von der Besatzungsmacht installierte "Sowjetische Konstruktionsbüro" dienstverpflichtet wurde (dem als deutscher Leiter Obering. Prüssing, der ehemalige DKW-Rennabteilungsleiter, vorstand). Mit Genehmigung der russischen Kontrolloffiziere soll tatsächlich (mindestens) ein 250-ccm-Motorrad mit quer eingebautem Zweitaktboxer, Trockenkupplung, Vierganggetriebe und Kardanantrieb in dem dem Konstruktionsbüro angegliederten ehemaligen Motorenwerk von Bark in Oberkunewalde (bei Zittau) gebaut worden sein. Dieser wurde von dem ebenfalls bei den Sowjets tätigen Zschopauer DKW-Meister der Versuchsabteilung Hans Sprung ausgiebig im Straßenverkehr getestet, bis nach Auflösung des sowjetischen Konstruktionsbüros alle Versuchsmaschinen in die SU abtransportiert wurden...
Aber das wißt Ihr ja längst schon...
Gruß, Chr.
Dateianhänge
bersicht.jpg
bersicht.jpg (201.49 KiB) 8626 mal betrachtet
Riedelanlasser.jpg
Riedelanlasser.jpg (62.55 KiB) 8626 mal betrachtet
Zuletzt geändert von bujatronic am 23. Jan 2011, 20:38, insgesamt 2-mal geändert.
"Vergessen Sie auch nicht, daß jedes Kraftfahrzeug wertvolles Volksvermögen darstellt, das möglichst lange zu erhalten nicht nur einen persönlichen Vorteil bringt, sondern auch eine nationale Pflicht ist!"
Obering. Siegfried Rauch

Sport-Lu
Beiträge: 1459
Registriert: 25. Aug 2005, 21:00
Wohnort: Urnshausen/Rhön (Thüringen)

Re: BK-Archiv

#3 Beitrag von Sport-Lu » 23. Jan 2011, 10:58

Hallo!

Tolle Info`s die du immer wieder hast.Find ich wirklich Klasse.

Gruss Jörn! :mrgreen:
Metzger,Bäcker und Friseure sind in Foren Ingenieure.

Eine BK ohne Ölfleck darunter......"Das ist aber nicht original so!!"

Benutzeravatar
bujatronic
Beiträge: 2356
Registriert: 24. Okt 2010, 14:10
Wohnort: Königswalde

Re: BK-Archiv

#4 Beitrag von bujatronic » 23. Jan 2011, 11:05

wollte noch hinzufügen, daß ich die Tabelle für die hier limitierten 200 kB ziemlich verkleinern mußte, wer will, kann gern den 1:1-Scan bekommen, PM mit e-mail-Adresse genügt!
mfg, Chr.
"Vergessen Sie auch nicht, daß jedes Kraftfahrzeug wertvolles Volksvermögen darstellt, das möglichst lange zu erhalten nicht nur einen persönlichen Vorteil bringt, sondern auch eine nationale Pflicht ist!"
Obering. Siegfried Rauch

Benutzeravatar
bujatronic
Beiträge: 2356
Registriert: 24. Okt 2010, 14:10
Wohnort: Königswalde

Riedel-Anlasser

#5 Beitrag von bujatronic » 23. Jan 2011, 11:24

Hinweis: Ein wahres Konvolut an Dateien (und noch einiges mehr) kann man sich mit etwas Geduld hier herunterladen:
http://www.hanshandlampe.de/mz-bk350.html
Ich will nur noch ein schönes Bild veröffentlichen, wo man z.B. auch die Funktion der beiden Gewinde im Zylinderkopf erkennen kann:
Dateianhänge
Riedel1.jpg
Riedel1.jpg (162.52 KiB) 8620 mal betrachtet
"Vergessen Sie auch nicht, daß jedes Kraftfahrzeug wertvolles Volksvermögen darstellt, das möglichst lange zu erhalten nicht nur einen persönlichen Vorteil bringt, sondern auch eine nationale Pflicht ist!"
Obering. Siegfried Rauch

Benutzeravatar
bujatronic
Beiträge: 2356
Registriert: 24. Okt 2010, 14:10
Wohnort: Königswalde

Einen hab ich noch...

#6 Beitrag von bujatronic » 23. Jan 2011, 11:55

Hier ist noch eine vollständige Schnittzeichnung des legendären Riedelanlassers (Danke, Michael Büchner!).
Er ist um 90° gedreht dargestellt, also rechts ist eigentlich oben.
Daran ist zu sehen, daß der mit dem BK-Motor außer dem Arbeitsverfahren fast nichts gemeinsam hatte. Ich will nur ein paar technische Details hier auflisten:
Gebläsekühlung
1 Vergaser für beide Zylinder (eigentlich eine Saugrohreinspritzung!), Gemisch 1:20
weder Schwimmer noch Drosselklappe (lief also immer auf Vollast)
trotzdem nicht Vollgasfest, max. Betriebsdauer 90 Sekunden (!!), dann 30 Minuten Abkühlen erforderlich!
elektromagnetische Kaltstarteinrichtung (Wirkung analog Tupfer - Überflutung)
Halbkugelbrennraum, Zylinderkopf mit großer Quetschkante (mit dem 17-PS-Kopf ist MZ dann wieder zu einer fast gleichen Bauform zurückgekehrt)
Stege in den Auslaßkanälen, war wohl wegen des extremen H/B-Verhältnisses nötig, um ein Einhaken der Kolbenringe zu verhindern
Kurbelwelle beidseitig in Rollenlagern, hier drückte ja auch keine Kupplung auf die KW!
Kolbenboden nicht bombiert

Wa mir nicht so recht erklärlich ist, was soll diese "Klatsche"? Könnte es sein, daß diese bei stehendem Motor eine Art Barriere sein sollte, damit der beim Überfluten eintretende
Kraftstoff nicht sofort ins Kurbelgehäuse weglief?
Oder eine automatische Starterklappe, die sich bei laufendem Motor dann durch die strömende Luft selbst öffnete?
So viele Fragen!
Dateianhänge
Riedel3.jpg
Riedel3.jpg (173.37 KiB) 8617 mal betrachtet
"Vergessen Sie auch nicht, daß jedes Kraftfahrzeug wertvolles Volksvermögen darstellt, das möglichst lange zu erhalten nicht nur einen persönlichen Vorteil bringt, sondern auch eine nationale Pflicht ist!"
Obering. Siegfried Rauch

Benutzeravatar
bujatronic
Beiträge: 2356
Registriert: 24. Okt 2010, 14:10
Wohnort: Königswalde

BK-Archiv

#7 Beitrag von bujatronic » 27. Jan 2011, 20:24

Hier ein Bild von einem frühen Prototyp der BK. man beachte die Federung des Sattels, die Telegabel ohne Balg (während an der wesentlich härteren hinteren Federung sogar
2 Bälge vorgesehen waren!), den fehlenden Werkzeugbehälter (Batterie scheint analog der EMW R35 auf dem Motorblock zu sitzen), die kleinen Bremstrommeln, der einteilige
hintere Kotflügel und die Gummigelenke der Kardanwelle. Ich vermute, daß es sich hier um ein ähnliches Patent handelt, wie es bei den AWO-Prototypen vorgesehen war
und sich auch dort nicht bewährte.
Bitte entschuldigt die Qualität, meine Vorlage ist DIN A1, dieses Bild habe ich aus 16 Scans zusammensetzen müssen (habe nur einen A4-Scanner),
und dann mußte ich es auch noch auf 200 kB verkleinern.
Wer den großen Scan haben will, bitte PM, ich schicke es gern per e-mail, es sind aber über 5 MB!
Dateianhänge
Vor-BK.jpg
Vor-BK.jpg (210.49 KiB) 8560 mal betrachtet
"Vergessen Sie auch nicht, daß jedes Kraftfahrzeug wertvolles Volksvermögen darstellt, das möglichst lange zu erhalten nicht nur einen persönlichen Vorteil bringt, sondern auch eine nationale Pflicht ist!"
Obering. Siegfried Rauch

Sport-Lu
Beiträge: 1459
Registriert: 25. Aug 2005, 21:00
Wohnort: Urnshausen/Rhön (Thüringen)

Re: BK-Archiv

#8 Beitrag von Sport-Lu » 27. Jan 2011, 21:26

Hallo!

"Hanshandlampe" ist doch unser "Michael" im Forum.
Er war beim ersten BK-Treffen 2006 in Eisenach dabei.

Gruss Jörn! :mrgreen:
Metzger,Bäcker und Friseure sind in Foren Ingenieure.

Eine BK ohne Ölfleck darunter......"Das ist aber nicht original so!!"

DS
Beiträge: 246
Registriert: 6. Jul 2005, 20:00
Wohnort: Leipzig

Re: BK-Archiv

#9 Beitrag von DS » 28. Jan 2011, 22:13

zum Prototyp: auch das hintere Schutzblech ist nicht Rahmenbestandteil.

Benutzeravatar
Marcus
Beiträge: 139
Registriert: 7. Mär 2008, 18:06

Re: BK-Archiv

#10 Beitrag von Marcus » 29. Jan 2011, 10:53

bujatronic hat geschrieben:Hier ein Bild von einem frühen Prototyp der BK.
Sehr interessante Zeichnung des Prototyps! Danke!
Lässt sich das zeitlich zuordnen?

Grüße!

PS: Im Tank wurde ein Fach vorgesehen.

Benutzeravatar
bujatronic
Beiträge: 2356
Registriert: 24. Okt 2010, 14:10
Wohnort: Königswalde

Re: BK-Archiv

#11 Beitrag von bujatronic » 29. Jan 2011, 19:45

von wann diese Zeichnung stammt, weiß ich leider nicht. Es war ja auch kein Schriftfeld oder so wie bei den technischen Zeichnungen (was man aus Angst vor wem?) beim Kopieren aber abdecken mußte...
"Vergessen Sie auch nicht, daß jedes Kraftfahrzeug wertvolles Volksvermögen darstellt, das möglichst lange zu erhalten nicht nur einen persönlichen Vorteil bringt, sondern auch eine nationale Pflicht ist!"
Obering. Siegfried Rauch

Benutzeravatar
bujatronic
Beiträge: 2356
Registriert: 24. Okt 2010, 14:10
Wohnort: Königswalde

BK-Archiv: Mein vorerst letzter Beitrag

#12 Beitrag von bujatronic » 30. Jan 2011, 12:51

Hier eine Zeichnung, die wohl unmittelbar vor der Serienaufnahme entstanden sein dürfte. Es sind viele Details zu erkennen, die mir der 15-PS-BK übereinstimmen.
Besondere Beachtung dürfte m.E. der Benzinhan und die Anordnung der Hupe finden...
Dateianhänge
Kopie von BK15.jpg
Kopie von BK15.jpg (225.78 KiB) 8422 mal betrachtet
"Vergessen Sie auch nicht, daß jedes Kraftfahrzeug wertvolles Volksvermögen darstellt, das möglichst lange zu erhalten nicht nur einen persönlichen Vorteil bringt, sondern auch eine nationale Pflicht ist!"
Obering. Siegfried Rauch

Benutzeravatar
André
Beiträge: 1319
Registriert: 29. Mai 2007, 09:13
Wohnort: Thiendorf

Re: BK-Archiv

#13 Beitrag von André » 30. Jan 2011, 17:34

Ich finde auch interessant, dass der Werkzeugbehälter wahrscheinlich seitlich geöffnet werden sollte.

Gruß André
Nach "FEST", kommt "AB" !

Benutzeravatar
bujatronic
Beiträge: 2356
Registriert: 24. Okt 2010, 14:10
Wohnort: Königswalde

Re: BK-Archiv

#14 Beitrag von bujatronic » 30. Jan 2011, 17:42

ja, und mit Schloß von vorn statt mit seitl. Schraube!
Was es nicht alles so gab (oder hätte geben sollen...)!
"Vergessen Sie auch nicht, daß jedes Kraftfahrzeug wertvolles Volksvermögen darstellt, das möglichst lange zu erhalten nicht nur einen persönlichen Vorteil bringt, sondern auch eine nationale Pflicht ist!"
Obering. Siegfried Rauch

Benutzeravatar
bujatronic
Beiträge: 2356
Registriert: 24. Okt 2010, 14:10
Wohnort: Königswalde

Schnittmodell

#15 Beitrag von bujatronic » 2. Mai 2011, 14:05

Seit nunmehr rund 55 Jahren hat die Hochschule in Zwickau (deren Status bzw. Namen sich mehrmals geändert haben: Von Bergbauschule über Ingenieurschule, Ingenieurhochschule, Technische Hochschule, Fachhochschule) ein Schnittmodell der 15-PS-BK, das m.W. 1955 von Lehrlingen des VEB MZ angefertigt wurde. Das Schild, das diese Information enthielt, ist leider mit einigen wertvollen Einzelteilen mit der Zeit in die Hände von "Liebhabern" der besonderen Art gewandert. Sollte evtl. einer dieser Zeitgenosse das lesen und Reue zeigen wollen, er kann das gern (und anonym) an die Westsächsische Hochschule Zwickau, Dr.-Friedrichs-Ring 2A , 08056 Zwickau schicken, damit dieses wohl einmalige Denkmal im Original (!!!) erhalten werden kann.
Das Modell ist z.Zt. in Restauration und ich denke, daß ich es evtl. zum nächsten BK-Treffen mal hinbringen kann (leider wird meine bis dahin wohl noch nicht fertig sein, und auch habe ich nicht 3 Tage Zeit, sorry).
Aber ein paar Fotos (ich habe sie absichtlich nicht auf Fenstergröße skaliert) werden wohl schon jetzt viele Fragen zum "Was war wie?" klären:
Dateianhänge
Kopie von PIC00057.jpg
Kopie von PIC00057.jpg (149.88 KiB) 8244 mal betrachtet
Kopie von PIC00056.jpg
Kopie von PIC00056.jpg (137.89 KiB) 8244 mal betrachtet
Kopie von PIC00055.jpg
Kopie von PIC00055.jpg (106.8 KiB) 8244 mal betrachtet
"Vergessen Sie auch nicht, daß jedes Kraftfahrzeug wertvolles Volksvermögen darstellt, das möglichst lange zu erhalten nicht nur einen persönlichen Vorteil bringt, sondern auch eine nationale Pflicht ist!"
Obering. Siegfried Rauch

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 66 Gäste