Diesmal ne glatte Stunde
 
 Allmählich gehts ans Eingemachte, diesmal muss der Motor dran glauben.
Der Motorausbau ist ja in der Betriebsanleitung wunderbar beschrieben, geht auch fast so einfach wie beim Käfer
 
 Also erst mal den Bowdenzug vom Getriebe aushängen und die Welle vom Tachoantrieb abnehmen

Dann die Gummitüllen die die Vergaser schützen nach oben schieben und die Bowdenzüge aus den Vergasern aushängen. Die Gummitüllen würd ich beim nächsten mal wieder drauf machen weil der obere Teil der Vergaser doch gerne beim anecken am Tank verbiegt. Den Tank würd ich aus selbigen Grund vorher ebenfalls vor Motorausbau abnehmen... ach ja, natürlich den Benzinhahn vorher noch demontieren.

Vorderen Deckel des Motorgehäuses abnehmen und die Kabel von der Lichtmaschiene abschrauben (ok, ich habs sie kurz und bündig abgekniffen
 ). Dannach den Deckel zum Schutz wieder drauf.
 ). Dannach den Deckel zum Schutz wieder drauf.
Den hinteren Haltebolzen des Motors hatte ich ja zusammen mit den Fußstützen bereits entfernt, also nur noch den vorderen Bolzen rausschrauben und schon hängt der Block freischweben im Rahmen. Ich hab mich einfach auf den Tank gelegt, herzhaft die beiden Zylinder gegriffen, ein wenig geruckelt und schon konnte ich den Motor nach vorne ziehen. Die Kardanwelle flutscht ja freiwillig raus.

Den Motor nach links raus und schon ist das Herz entfernt
 
 
Der prähistorische Dreck unter der Maschiene hat sich auch schon vermehrt
 
 Zeitkonto bis dahin: 2 Stunden.


 
 
 
 
 . Da half nur noch sanfte Gewalt. Mit einer 16ner Nuss mit Verlängerung hab ich sie von unten rausgeschlagen. Die 16ner Nuss passt genau auf die Rohre ohne das empfindlichen Feingewinde darin zu verletzen.
 . Da half nur noch sanfte Gewalt. Mit einer 16ner Nuss mit Verlängerung hab ich sie von unten rausgeschlagen. Die 16ner Nuss passt genau auf die Rohre ohne das empfindlichen Feingewinde darin zu verletzen. 















 
 

