bis jetzt habe ich immer die gebrauchten Kupplungslamellen verwendet. Natürlich habe ich auf noch gute Belagstärke geachtet.
Die ich bisher verwendet hatte waren so ca. 7 bis 7,2 mm dick.
Damals hat man den Kupplungsbelag ja mit Hilfe der gelochten Segmente gepresst. Die Langlebigkeit dieser Methode und des Belages steht für mich außer Frage.
Die regenrierten Kupplungslamellen von der Fa. Dietel, Haase oder z.B. Sausewind sind ja scheinbar kpl. beklebt als ringförmiger Reibbelag.
Ich könnte mir vorstellen, dass es in der Praxis schon ein Unterschied ist, ob einzelne federbare Lamellensegmente oder eine etwas steifere kpl. Scheibe durch den ringförmigen Reibbelag die Kraft übertragen.
Hatte es einen tieferen Sinn, dass die BK-Kupplungslamelle in einzelne Segmente geteilt ist


Vll. fährt ja jemand aus unserem Forum bereits längere Zeit mit so einer o.g. regenerierten Kupplungslamelle und kann aus Erfahrung berichten

Gruß André