Zündung, Kompression oder ist der Fehler auf dem Fahrersitz?

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Kerl
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Re: Zündung, Kompression oder ist der Fehler auf dem Fahrers

#16 Beitrag von Kerl » 13. Aug 2013, 22:06

bujatronic hat geschrieben:@ Kerl: Zünden im OT und UT ist zu nur im UT ein Unterschied, denn bei ersterem ist ja kein brennbares Gemisch mehr vorhanden (das wurde ja bei OT verbrannt).
Bei meiner BK habe ich es noch nie probiert (und werde es auch wegen der Preise für Auspuffanlagen tunlichst vermeiden), aber ich hatte mal bei einem OPEL den Verteiler falsch herum eingebaut, was denselben Effekt ergab. Und das hat geknallt!!!
Aber danke für den Hinweis, denn der liefert für mich ein weiteres Argument, solch eine Anlage nicht zu verbauen, Kerzenverschleiß (doppelte Funkenfolge) und Polarität

Da hast du allerdings recht, daran hab ich gar nicht gedacht. Geknallt hats bei der Jawa trotzdem nie, auch nicht beim Antreten. Die braucht gern mal 5-6 Kicker, bis sie anspringt, hat aber noch nie im UT gezündet (denke ich mal) oder gar geknallt.

Bei der BK gibts aber nur eine Zündung bei OT.
Die Jawa zündet ja um 180° versetzt, da hat man es sich einfach gemacht und zwei "Nocken" auf den Rotor gepappt. Ich finde es auch nicht schön, aber es funktioniert halt - und das ganz und gar nicht schlecht. Die Jawa ist bisher (nach der 650er Yamaha) das zuverlässigste Mopped im Stall, ich fahre mit ihr bei gutem Wetter täglich zur Arbeit.
Hoffentlich macht es die BK jetzt genauso gut.
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Re: Zündung, Kompression oder ist der Fehler auf dem Fahrers

#17 Beitrag von Knalltackterfahrer » 14. Aug 2013, 03:01

Na, ich weis nicht was ihr gegen die Powerdyn habt? Seit ich sie drin habe, das sind schon einige Jahre, sind Zündprobleme kein Thema mehr, Kerzen verschleißt sie auch nicht, der Verbrauch liegt bei 4,5 Liter, mit besetzten Beiwagen zieht sie bei 50 km/h im vierten Gang sogar noch an ( auf ebener Strecke) und erreicht sogar 90 km/h das hat sie mit der Original Zündung nicht gemacht geschweige den auf Anhieb angesprungen also ich bin damit sehr zu Friden. :D
Gruß vom Knalltakterfahrer
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kutt
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Re: Zündung, Kompression oder ist der Fehler auf dem Fahrers

#18 Beitrag von kutt » 14. Aug 2013, 09:36

Kerl hat geschrieben:Bei der BK gibts aber nur eine Zündung bei OT.
Stimmt, beim 4T Motor (z.B. meiner Guzzi) wird auch im Auslaß-Takt gezündet - Jedenfalls, wenn man eine Zündanlage hat, die auf der Kurbelwelle sitzt (was der Laufkultur sehr zugute kommt)
Knalltackterfahrer hat geschrieben:Na, ich weis nicht was ihr gegen die Powerdyn habt?
Ich habe nix gegen das Ding. Das Teil hat Leistung und benötigt (meistens) Null Wartung. -> Genau das Richtige, wenn man keine Lust (oder Ahnung?) hat sich damit zu beschäftigen.
Mein Problem mit Vape: Wenn was kaputt geht, steht man dumm da. Da hilft auch kein Elektronik Studium, weil alles vergossen ist.

Die Unterbrecherzündanlage + 45W 6V Lima reichen aber völlig aus, und laufen sehr zuverlässig. Auch im Gespann.
Natürlich bedarf es einer gewissen Wartung (hin und wieder mal den ZZP kontrollieren und dabei gleich mal einen Tropfen Öl auf das Flies). Es gibt Vape Rotoren, die ohne Passfeder eingebaut werden müssen. Da würde ich auch regelmäßig nach dem ZZP schauen. Damit ist der Vorteil schon wieder weg.

Naja - die BK ist eh recht wartungsintensiv - da macht das bissel Zündanlage das Kraut auch nicht mehr fett :)

Das einzige, was mich an der origialen Unterbrecherzündung stört, ist das beide Zündpulen über einen Unterbrecher laufen. Da es unmöglich ist, beide Spulen genau gleich herzustellen, müssen da immer Querstöme fließen, durch die Zündleistung verloren geht. Das werde ich demnächst mal ändern, in dem ich 2 Thyristorschalter einbaue, die über den Unterbrecher angesteuert werden und jede Zündpule ihren eigenen Schalter bekommt. Reißt das Ding die Hufe, stecke ich die Spulen einfach wieder auf den Unterbrecher und fahre weiter ;)

Das Anspringverhalten hat m.E. wenig mit der Zündanlage zu tun. Klar ist, daß die originale Zündanlage einen Akku benötigt, der auch Saft haben sollte. Dann bekomme ich meine BK sehr leicht an.

Wobei - 4,5l im Gespann? Das wäre mir viel zu wenig. Wenn die Fuhre leer ist, brauche ich 5,5l - voll beladen bis 6,5l. Das liegt aber nicht an der Zündanlage, sondern an meiner Düsenkonfiguration, die ich über lange Zeit als Optimum herausgefunden habe. (siehe Hertweck)

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Re: Zündung, Kompression oder ist der Fehler auf dem Fahrers

#19 Beitrag von exilsachse » 14. Aug 2013, 13:42

So, ich hab mal wieder etwas getan, wenn auch nicht viel

Mit etwas Öl im Zylinder stieg die Kompression von 3 auf 4,5 bar!
Also den linken Zylinder gezogen und festgestellt, dass ein Kolbenring gebrochen war.

Nebenbei gleich mal den Kolben vermessen: 58,07mm!
Zylinder kann ich erst heute in der kompletten Länge messen, was ich bisher messen konnte war 58,22mm. Aber wie gesagt, der Rest heute mit nem Innenmicrometer.
Wenn das passiert ist, wird der Kram wieder zusammengebaut (mit neuen Dichtungen versteht sich) und nochmal die Kompression gemessen.
Danach dann das selbe Spiel auf der rechten Seite.

Ach so, der Kolben selber sieht sehr sauber aus, keine Verkohlung oder sonstwelche groben Rückstände. Auch keine großen thermischen Verfärbungen, außer am Auslass, dort aber auch minimal.

Ansonsten hab ich auch den Seiten-/ Höhenschlag des Zündgebernockens gemessen: 0,03mm. Ich denke das ist ausreichend fest, um es als Ursache für die Zündeinstellungsproblematik auszuschliessen.

Bis dahin

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Re: Zündung, Kompression oder ist der Fehler auf dem Fahrers

#20 Beitrag von Knalltackterfahrer » 14. Aug 2013, 13:47

Na, das sollte ja auch kein Abgesang auf die Originale Lichtmaschine sein :? Ich meine nur das die Vape eine gut Alternative ist und funktioniert. Für Leute welche sich mit Zündung nicht so gut auskennen ist das genau das richtige. Das man nicht an die Elektronischenkomponennten ran kommt ist ja in der heutigen Zeit nix ungewöhnliches und ist ja auch oft nicht nötig :lol:
Wie schon einmal erwähnt läuft meine BK recht fiel, in diesem Jahr bis jetzt etwa 8000 km sie ist auf jedem Oldie Treffen und Ausfahrt in meiner Gegend dabei und läuft u. Läuft ..... :mrgreen:
Übrigens habe ich in meiner Yamaha (XT500 Bj :1978) auch ne Vape drin, seit dem lässt sich die Straße bei Dunkelheit mit dem Scheinwerfer ausleuchten und man kann etwas erkennen :mrgreen:
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Re: Zündung, Kompression oder ist der Fehler auf dem Fahrers

#21 Beitrag von kutt » 14. Aug 2013, 21:30

Knalltackterfahrer hat geschrieben:Na, das sollte ja auch kein Abgesang auf die Originale Lichtmaschine sein
So wars auch nicht gemeint :)

Mich nervt nur, wenn immer gesagt wird, wie scheiße die originale Zündung ist und das VAPE das Non-Plus-Ultra ist. Bei Guzzi würde ich da mitgehen - Die Bosch-Lima ist da OK, aber die Zündanlage auf der Nockenwelle mit den progressiven Federn - kann man vergessen. Die Fuhre läuft mit einer µC Zündanlage, wie Sachse sie vertreibt, wehsentlich besser. Und man kann die Kurven einstellen. Auch für die Rotax ist die selbst-programmierbare Ignitech Anlage ein wahrer Segen.

Ach ja ... einen richtigen Pferdefuß hat Vape ...

die Ladespannung ist zu hoch - und das durch die Bank. Gerade Gel Akkus wollen das nicht. Aber da gibts ja die Heilung durch die antiparallelen Dioden ;)

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Re: Zündung, Kompression oder ist der Fehler auf dem Fahrers

#22 Beitrag von Chris » 14. Aug 2013, 21:41

Hallo,

ist das mit der Einstellerei eigentlich noch aktuell?
Du hast den Schlag am Nocken schon überprüft...

Bei mir ist die Hallgeber-Anlage von Daniel drin und beim Einbau ist mir die verbogene M7x105 aufgefallen.
Es muss also nicht immer gleich die KW schief sein, die Schraube tuts auch...


Schlagt mich, aber wenn sonst alles in Ordnung ist, wenn sonst alles in Ordnung ist, wenn sonst alles in Ordnung ist... !
Bei der Simme hab ich je nach Aufhängung des Stators immer mal gerne die Schlitze zur Zündeinstellung etwas weiter ausgedremelt.
Nur so ne Idee.


Grüßle, Christian

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Re: Zündung, Kompression oder ist der Fehler auf dem Fahrers

#23 Beitrag von kutt » 14. Aug 2013, 22:43

Es kann auch passieren, daß man den Nocken mit gerader Schraube schiefzieht.

Hab ich selbst schon mehrmals geschafft.

Da muß man etwas gewissenhaft sein und die Sache überprüfen. Entweder wenn man den Unterbrecher anschaut, oder halt mit einer Meßuhr. Wenn das ein mal passt, fummelt man am Nocken eigentlich nie wieder rum.

Meiner Erfahrung nach ist aber der Unterbrecherabstand wichtig. Wenn der kleiner wird (durch Verschleiß), geht die Zündung auf spät und man sollte nach stellen und den ZZP überprüfen. Mit den 3,5mm v. Ot lt. Handbuch läuft die BK am besten.

Das ist jedenfalls meine Erfahrung

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Re: Zündung, Kompression oder ist der Fehler auf dem Fahrers

#24 Beitrag von bujatronic » 15. Aug 2013, 09:06

Hinqweis: Ich habe noch etliche Schrauben M7x105 aus Capriolos Nachfertigung, es muß sich niemand mit verbogenem Schrott quälen.
Noch ein Hinweis zur Einstellung des Unterbrechers: Ein einmal exakt eingestellter Zündpunkt (gemeint ist der Winkel des Unterbrechers) verändert sich im Betrieb nicht. Wie völlig richtig dargestellt, ist die Verschiebung allein Folge des Verschleißes am Nocken. Daher ist die Einstellung des richtigen Abstands das A und O der Unterbrecher-Zündung. Auch weil die mit zunehmendem Verschleiß geringer werdende sowie die sich dann naturgemäß langsamer aufbauende Luftstrecke zwischen den Kontakten immer mehr Energie dort in Funken umleitet, statt sie an die Kerzen zu bringen. Nebenbei hat das dann auch erhöhten Abbrand zur Folge, was zusätzlich negative Auswirkungen hat. Daher ist das Wartungsintervall für den Unterbrecher-Abstand ja auch mit 2.000 km ja auch vergleichsweise kurz vorgegeben.
"Vergessen Sie auch nicht, daß jedes Kraftfahrzeug wertvolles Volksvermögen darstellt, das möglichst lange zu erhalten nicht nur einen persönlichen Vorteil bringt, sondern auch eine nationale Pflicht ist!"
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Re: Zündung, Kompression oder ist der Fehler auf dem Fahrers

#25 Beitrag von plessloui » 15. Aug 2013, 14:50

Ich kann die meckerei über die vape zündung in keinem verhältnis nachvollziehen. wer mit dem alten scheiss schon genug durch hat, der macht eine sinnvople investition in die zuverlässigkeit, ohne daran ewig zu zweifeln. ganz einfach. mir reichen die alten lichtmaschinen. da kann soviel kaputt gehen, schon alleine des alters wegen. risse in der isooation, spulen durchbrennen und alles weitere. erst vor rund 8 wochen blieb ich mit meiner touren awo wegen einem lima defekt liegen, trotz regeneriertem mechanischen regler, was auch über 5000km gut ging. aber irgendwann reichts ganz einfach.

in meiner bk läuft das systsm über 10000km ohne irgendwelche probleme. einbauen und vergessen heisst es hier.
auch laufen unsere anderen beiden bk's mit vape sehr zuverlässig. und mal ehrlich. rechnet doch die glühbirnen und die abverlangte leistung der zündspulen zusammen. wie soll das die lima schaffen???

meine funktionierende bk lima mit neuem mechanischen regler möchte ich hier veräußern, fals jemand interesse haben sollte. ist eine mit 60w dauerleistung und 90 kurzleistung....

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Re: Zündung, Kompression oder ist der Fehler auf dem Fahrers

#26 Beitrag von bujatronic » 15. Aug 2013, 17:21

und ich kann die Meckerei an der alten Technik nicht nachvollziehen. Ich habe 3 MZs und einen Opel Olympia von 1935 mit 6V-Anlage, die MZs laufen (da ordentlich gewartet) alle einwandfrei. Man darf natürlich bei einer Restauration keinen "Scheiß" einbauen. Es gibt alle Teile, z.T. auch noch original, in guter Qualität zu kaufen.
Habe erst heute wieder meine TS/1A von 1981 ohne Mängel durch den TÜV gebracht. Ist im letzten Jahr nur 400km gelaufen und sprang auf den ersten Tritt an. Der Prüfer war begeistert (war extra zu mir in die Garage gekommen!). Und meine ETS von 1972 ist völlig im Original-Zustand und geht einwandfrei...
Der Wartungsaufwand von jährlich sagen wir mal 10-15 Minuten wiegt die nicht eben billige Investition in moderne Technik (die wie man sieht ja auch ihre Macken hat) und den Umbau-Aufwand m.E. nicht auf. Von den Ansprüchen an einen Oldtimer mal ganz zu schweigen. Wenn man so eine Maschine täglich bewegt und auf die Zuverlässigkeit angewiesen ist (um z.B. auf Arbeit zu fahren), würde ich es anders sehen (und eine andere Maschine nehmen - z.B. eine ETZ), aber ein Oldi mit nicht mal 1000km jährlich? Außerdem macht (mir zumindest) das Schrauben ja auch ein wenig Spaß!
Aber das soll jeder selbst entscheiden. Nur ist m.E. der Schluß: "Alte Technik = ständige Probleme - neue Technik = geht einwandfrei" offensichtlich ein Trugschluß.
By the way: Der ADAC gibt jedes Jahr eine Pannenstatistik heraus. Dort ist seit Jahren die Kfz.-Elektronik Spitzenreiter...
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Re: Zündung, Kompression oder ist der Fehler auf dem Fahrers

#27 Beitrag von Knalltackterfahrer » 15. Aug 2013, 21:51

Na, ich wollte hir doch nicht einen Streit zwischen alt u. Neu entfachen :shock:
Meine BK hat ja Jahre lang mit der Originalen Licht-Zündanlage gelaufen und das sogar sehr gut :D
Erst nach dem die Lichtmaschine ihren Geist aufgab und der fünfte Versuch das Ding wider ordentlich zum laufen zubringen gescheitert war (hat mich über 600€ gekostet) und ich das Ding mehrere km geschoben habe ist die Vape rein gekommen. Alle Probleme die hier beschrieben werden traten bei mir auch auf aber erst nach der erfolglosen Reparatur der originalen Lichtmaschine. Das lag vielleicht an mir oder falschen Ersatzteilen, weis ich nicht :roll: jetzt mit der Vape läuft sie wider tadellos. Auch one Probleme an der Zündung gibt es bei der BK genug zum Schrauben und Spaß :mrgreen:
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Re: Zündung, Kompression oder ist der Fehler auf dem Fahrers

#28 Beitrag von kutt » 16. Aug 2013, 07:38

plessloui hat geschrieben:
meine funktionierende bk lima mit neuem mechanischen regler möchte ich hier veräußern, fals jemand interesse haben sollte. ist eine mit 60w dauerleistung und 90 kurzleistung....
Gabs das original? Oder ist das eine umgebaute ES Lima?

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Re: Zündung, Kompression oder ist der Fehler auf dem Fahrers

#29 Beitrag von oldisegler » 17. Aug 2013, 20:32

Hallo,
noch einer der mit der kompletten Originalzündungsanlage zufrieden ist und das seit nun mehr 20000 km! Regelmäßige Wartung allerdings erforderlich!!!!!
Gruß Oldisegler
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