Hallo, so bald ich Zeit habe, überprüfe ich das mal. Da mußte Sie aber bei niedrige Drehzahlen, wenn die Kohlen noch mitmachen, mehr Leistung bringen, es bleibt dann aber auch bei 2 - 3V. Trotzdenn gucke ich es mal nachnoki hat geschrieben:Hallo Hermann,
Anfang der 60er wurden in der Ill-Mo, das war ein Motorsportmagazin in der DDR, Leserbriefe mit Fragen zur Motorradtechnik beantwortet. Das Problem mit der Ladekontrolle bei höheren Drehzahlen wurde dort auch angesprochen.
Ursache ist wahrscheinlich ein defektes Kurbellwellenlager vorn oder ein Schlag in der Kurbelwelle, wie er nach Klemmern auftreten kann. Dadurch läuft der Kollektor nicht rund und die Kohlen können bei höherer Drehzahl der Berg- und Talfahrt nicht mehr folgen und heben ab.
Bei offenem LiMa-Deckel und laufendem Motor sollte das zu erkennen sein
Gruß Norbert
Ladestromkontrolleleuchte
Moderator: Ulrich
rengdengdengdengdeng 

Hallo Herman,
ich muß nochmal dumm fragen:
zwischen/an welchen 2 Kontakten des Reglers misst du 2-4V?
Bei Df gegen Masse, bei laufendem Motor könnte es schon sein.
Dann hast du von D+ an der LiMa nach Masse bestimmt so 5V.
Das ist ja zu wenig, dann wundert es mich, dass diese Spannung für die Zündung ohne Batterie reicht.
Wenn die LiMa zu wenig leistet, sind wir wieder bei den Kohlen mit Federn.
Sind die i.O. solltest du alle "externen" Drähte von der LiMa entfernen und die Kohlen ziehen.
Nun zwischen Df und D+ 2 Ohm messen (Feldwicklung).
Zwischen Df und gelben Draht (der aus LiMa kommt und direkt ans Gehäuse geschraubt ist; abschrauben) 8 Ohm messen(Regelwiderstand).
Von Masse gegen alle 3 Drähte darf kein Durchgang sein (Masseschluß?).
Schau dir auch mal die Lötstellen auf der Innenseite der LiMa an, wodurch die Wicklungen verbunden sind, hat eine vielleicht Masseschluß? Habe schon an einigen Nachlötungen gesehen.
Oder, der Rotor hat einen Kurzschluss.
Ja, oder eben die böse Sache mit dem "eiern" der KW
Viele Grüsse
ich muß nochmal dumm fragen:
zwischen/an welchen 2 Kontakten des Reglers misst du 2-4V?
Bei Df gegen Masse, bei laufendem Motor könnte es schon sein.
Dann hast du von D+ an der LiMa nach Masse bestimmt so 5V.
Das ist ja zu wenig, dann wundert es mich, dass diese Spannung für die Zündung ohne Batterie reicht.
Wenn die LiMa zu wenig leistet, sind wir wieder bei den Kohlen mit Federn.
Sind die i.O. solltest du alle "externen" Drähte von der LiMa entfernen und die Kohlen ziehen.
Nun zwischen Df und D+ 2 Ohm messen (Feldwicklung).
Zwischen Df und gelben Draht (der aus LiMa kommt und direkt ans Gehäuse geschraubt ist; abschrauben) 8 Ohm messen(Regelwiderstand).
Von Masse gegen alle 3 Drähte darf kein Durchgang sein (Masseschluß?).
Schau dir auch mal die Lötstellen auf der Innenseite der LiMa an, wodurch die Wicklungen verbunden sind, hat eine vielleicht Masseschluß? Habe schon an einigen Nachlötungen gesehen.
Oder, der Rotor hat einen Kurzschluss.
Ja, oder eben die böse Sache mit dem "eiern" der KW

Viele Grüsse
Hallo Herman,
als ich Deine Frage las, dachte ich sofort an mein gleiches Problem vor einiger Zeit. Und in der Antwort von "noki" lag auch die Lösung dessen.
Der Rotor der Lima war nicht rund, sondern leicht oval eingelaufen. So hoben die Kohlen wahrscheinlich ab und die Kontrolllampe leuchtete, je höher die Drehzahl, umso heller. Ehe ich dahinter kam...! Ich sags Euch, ich bin bald wahnsinnig geworden! Weil eben alles (scheinbar) in Ordnung war!
Nachdem ich den Rotor abdrehen ließ, war das Problem beseitigt.
Viele Grüße von Uli
als ich Deine Frage las, dachte ich sofort an mein gleiches Problem vor einiger Zeit. Und in der Antwort von "noki" lag auch die Lösung dessen.
Der Rotor der Lima war nicht rund, sondern leicht oval eingelaufen. So hoben die Kohlen wahrscheinlich ab und die Kontrolllampe leuchtete, je höher die Drehzahl, umso heller. Ehe ich dahinter kam...! Ich sags Euch, ich bin bald wahnsinnig geworden! Weil eben alles (scheinbar) in Ordnung war!
Nachdem ich den Rotor abdrehen ließ, war das Problem beseitigt.
Viele Grüße von Uli

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