Re: Aufschaukeln / springen beim gaswegnehmen (60 bis 70 km/
Verfasst: 8. Feb 2016, 22:13
Stimmt,
letztes Jahr, als Sie frisch durch den TüV war, mit neuen Reifen etc. Ist mir diesel "Ruckeln" beim Gas wegnehmen auch aufgefallen. Ich habe nichts weiter unternommen, da ich Probeme mit der Zündung und der Ladespannung hatte und daher Bettina eigentlich mehr rumstand als fuhr. Seit Ende letzten Jahres habe ich eine ES-LM mit DDomes Elektronik verbaut. jetzt fährt meine Lady wieder .
Als ich den Beitrag las, wusste ich auf einmal was ich vermisste. Dieses beschriebene Ruckeln war weg.
Räder hatte ich selber eingespeicht. Das Zentrieren hat die hiesige Fahrradwerstatt übernommen (bitte nicht lachen, der kennt sich damit aus ). Bereifung (Schläuche und Decke) habe ich selber montiert, auch mit Talkum etc. gearbeitet, Schläuche auch unter etwas Druck eingebaut. Als so, wie ich es gelernt habe. Ich habe nichts geändert und das beschriebene Ruckeln ist weg!
Was sein kann, dass der Schlauch nicht ganz "rund" sitzt, an einer Stele etwas mehr aufgeblasen wird, und das dadurch diese Unwucht entsteht. Mit der Zeit setzt sich, der Schlauch verteilt sich besser im Reifen, und die diese Unwucht ist weg. Ist das eine mögliche Erklärung?
Die Decke (der Mantel) saß parallel zum Felgenkranz. Das hatte ich kontrolliert.
PS: Habe ich gerade in der Bedienungsanleitung gefunden: -
f. Schlauch etwas aufpumpen und das Rad so lange ringsum am Boden aufschlagen, bis die Reifenkennlinie am ganzen Umfang den gleichen Abstand vom Felgenrand hat, da sich sonst Flattererscheinungen beim Fahren bemerkbar machen.
letztes Jahr, als Sie frisch durch den TüV war, mit neuen Reifen etc. Ist mir diesel "Ruckeln" beim Gas wegnehmen auch aufgefallen. Ich habe nichts weiter unternommen, da ich Probeme mit der Zündung und der Ladespannung hatte und daher Bettina eigentlich mehr rumstand als fuhr. Seit Ende letzten Jahres habe ich eine ES-LM mit DDomes Elektronik verbaut. jetzt fährt meine Lady wieder .
Als ich den Beitrag las, wusste ich auf einmal was ich vermisste. Dieses beschriebene Ruckeln war weg.
Räder hatte ich selber eingespeicht. Das Zentrieren hat die hiesige Fahrradwerstatt übernommen (bitte nicht lachen, der kennt sich damit aus ). Bereifung (Schläuche und Decke) habe ich selber montiert, auch mit Talkum etc. gearbeitet, Schläuche auch unter etwas Druck eingebaut. Als so, wie ich es gelernt habe. Ich habe nichts geändert und das beschriebene Ruckeln ist weg!
Was sein kann, dass der Schlauch nicht ganz "rund" sitzt, an einer Stele etwas mehr aufgeblasen wird, und das dadurch diese Unwucht entsteht. Mit der Zeit setzt sich, der Schlauch verteilt sich besser im Reifen, und die diese Unwucht ist weg. Ist das eine mögliche Erklärung?
Die Decke (der Mantel) saß parallel zum Felgenkranz. Das hatte ich kontrolliert.
PS: Habe ich gerade in der Bedienungsanleitung gefunden: -
f. Schlauch etwas aufpumpen und das Rad so lange ringsum am Boden aufschlagen, bis die Reifenkennlinie am ganzen Umfang den gleichen Abstand vom Felgenrand hat, da sich sonst Flattererscheinungen beim Fahren bemerkbar machen.