Regler

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Kakolewski
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Regler

#1 Beitrag von Kakolewski » 1. Mai 2010, 14:29

Hallo,wer kann mie behilflich sein :?: Meine rote Ladekontrolllampe geht nicht aus,wird beim Gasgeben immer heller.Liegt ja höchstwahrscheinlich am Regler.Habe versucht bei
Oldtimerteile Haase einen elektronischen zu bekommen welcher auf den Orginalpletz paßt,ist aber in absehbarer Zeit nicht lieferbar. Weiß jemand wo man einen bekommt,der auf den
Orginalplatz paßt,oder jemanden der den orginalen überprüft und regeneriert :roll:

Mfg Kakolewski

Sport-Lu
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Re: Regler

#2 Beitrag von Sport-Lu » 1. Mai 2010, 14:52

Hallo!

Bei der Fa. Laubersheimer in Landau bekommst Du so etwas.Da gibt es auch noch DATA-Kleiber in Lindlar.Oder den Jürgen Freyboth aus Marisfeld.Ich denke das du die Lima dann zu den Leuten hinschicken musst.In eb.. wird auch z.Z eine Lima versteigert oder hier im Forum unter "Biete".Ob man einen Regler einzeln bekommt???
Deine Lima scheint ja zu funktionieren,daß hellerwerden der LKL deutet darauf hin.

Gruss Jörn! :D
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Elektroschrauber
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Re: Regler

#3 Beitrag von Elektroschrauber » 7. Mai 2010, 16:26

Hallo,
schau doch einfach mal hier nach.
https://www.powerdynamo.biz/shop/index. ... 4pvum0iq7a
Ich habe mir diesen Regler gestern eingebaut. Nicht original, aber dafür nur einbauen und los. Ich hatte bestimmt in den letzten 12 Monaten 5x Regler - raus - einstellen - rein, gehabt. Die Regler haben einfach die Enstellungen nicht behalten. Bei der letzten Ausfahrt hat sich sogar der Anker ausgelötet und die Batterie verformt. Na dann eben elektronisch gelöst :cry: . Im übrigen ist es genau der gleiche Regler welcher z.Z. im ebay verkauft wird. (Verkäufer aus unseren Forum)
Als kleiner Einbautipp: Winkelblech aus max. 1,5mm Blech an die vier originalen Befestigung (M4) dann nach oben abkanten. Bei dichtester Montage an die Lichtmaschine hat man noch 3-5mm Platz bis zur Oberkante Motorgehäuse!! Die Breite ist iO, wenn man mit dem Befestigungsblech nicht breiter als der Regler wird.
Gruß Elektroschrauber

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Re: Regler

#4 Beitrag von Sport-Lu » 7. Mai 2010, 17:12

Hallo!

Da kann ich dem Elektroschrauber nur beipflichten.Meine hat jetzt auch einen elektronischen 6V-Regler drin nachdem der alte elektromechanische immer wieder seine Einstellung vergessen hat.Die Spannung liegt jetzt bei 7,3V.

Gruss Jörn! :D
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edmund
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Re: Regler

#5 Beitrag von edmund » 8. Mai 2010, 21:16

:cry:
Zuletzt geändert von edmund am 2. Feb 2017, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.

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bujatronic
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Re: Regler

#6 Beitrag von bujatronic » 7. Nov 2010, 16:24

Kakolewski hat geschrieben:Hallo,wer kann mie behilflich sein :?: Meine rote geht nicht aus,wird beim Gasgeben immer heller.Liegt ja höchstwahrscheinlich am Regler.Habe versucht bei
Oldtimerteile Haase einen elektronischen zu bekommen welcher auf den Orginalpletz paßt,ist aber in absehbarer Zeit nicht lieferbar. Weiß jemand wo man einen bekommt,der auf den
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Mfg Kakolewski
Also, wenn die Ladekontrollampe immer heller wird oder sogar durchbrennt, kann die Lima falsch gepolt sein. Die Ladekontrollampe zeigt ja immer den Spannungsunterschies zwischen Lima und Batt. an.
Kurz zum Hintergrund der Selbsterregung: Die Gleichstrom-Limas werden dadurch erregt, daß im Stator immer ein remanentes Magnetfeld verbleibt (wie ein Schraubenzieher, der mal magnetisiert wurde). Wenn sich der Anker dreht, wird darin eine kleine Spannung induziert, die über den abgefallenen Reglerkontakt an die Statorwicklung geleitet wird, was wiederum das Feld verstärkt usw. Man kann diesen Vorgang verfolgen, indem die Ladekontrolle immer dunkler wird. Wenn nun aber das Magnetfeld im Stator aus irgendwelchen Gründen (z.B. längere Lagerung in unglücklicher Lage zum Erdmagnetfeld) die entgegengesetzte Polarität hat, wird natürlich auch die Spannung mit umgekehrten Vorzeichen induziert, was zu einem hellen Aufleuchten der Ladekontrolle führt. Schließt dann der Rückstromschalter, leuchtet auch der hell auf, weil die Batterie über die Lima entladen wird, zum Schluß dürfte alles hell glühen...
Kontrolle: Meßgerät an D+ und bei niedrigen Drehzahlen die Spannung messen, sie muß gegen Masse prostiv sein. Falls nicht, sofort ausschalten!
Abhilfe: Lima kurz fremderregen, z.B. durch ein Brücke zwischen D+ und 51 oder Kl. 30, es dürften einige Ampere fließen, es funkt auch ein wenig, aber ungefährlich. Dann dürfte das Problem behoben sein, ich hoffe, daß Regler usw. überlebt haben.
mfg, Chr
Zuletzt geändert von bujatronic am 30. Mai 2016, 10:30, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Regler

#7 Beitrag von ddomes » 7. Nov 2010, 17:18

Hallo,
auch wenn die urspüngliche Frage schon etwas älter ist, in der Biete-Ecke habe ich mein elektronisches Eigenbau-Angebot schon vorgestellt, deshalb hier nur kurz der link zur Einbauanleitung. Den Regler gibt es auch einzeln, kostet €60 zzgl. Versand. Bei Gefallen kann ganz einfach auf die Zündanlage erweitert werden, da beide Systeme unabhängig voneinander sind. Die Zündplatine wird dann auf den Regler geschraubt. Das upgrade kostet dann €220 - €60 = €160.

Gruß
Daniel

Oldie

Re: Regler

#8 Beitrag von Oldie » 9. Nov 2010, 16:36

Kakolewski hat geschrieben:Hallo,wer kann mie behilflich sein :?: Meine rote Ladekontrolllampe geht nicht aus,wird beim Gasgeben immer heller.Liegt ja höchstwahrscheinlich am Regler.Habe versucht bei
Oldtimerteile Haase einen elektronischen zu bekommen welcher auf den Orginalpletz paßt,ist aber in absehbarer Zeit nicht lieferbar. Weiß jemand wo man einen bekommt,der auf den
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Mfg Kakolewski

Ja, gibt es bei Powerdynamo. Mit einem Adapterblech kann man diesen anstelle des Originalen montieren. Habe diesen auch einige Zeit gefahren.
https://www.powerdynamo.biz/shop/show_p ... f7d9cms4b3

Gruß
Oldie

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bujatronic
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Re: Regler

#9 Beitrag von bujatronic » 9. Nov 2010, 20:34

Ich will nur kurz mal zu dem Gesamtsystem von Powerdynamo meinen Senf los werden. Ich kenne das System von einer MuZ RT. Es ist optimiert für eine E-Anlage, die einen nahezu konstanten Leistungsbedarf hat. Die Regelung arbeitet anders als die klassischen Generatoren nicht durch Schwächung der Erregung (geht ja auch nicht, da es durch Permanentmagneten erregt wird.
Eine gewisse Vorregelung erfolgt über die Blindwiderstände der Wicklungen (analog der Anlagen der Simson-Mopeds), und alles, was an Leistung zu viel produziert wird, wird einfach am Regler in Wärme umgesetzt, daher hat der auch diese Riesenkühlfläche und wird im Betrieb sehr heiß.
Zwar ist die Option Fahren ohne Batterie verlockend, aber insgesamt gefällt es mir nicht. Wer will schon seinem ohnehin nicht eben übermotorisierten Oldtimer unnötigerweise ständig mehrere 100W entziehen?
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Re: Regler

#10 Beitrag von Oldie » 9. Nov 2010, 21:14

Powerdynamo bietet zwar auch die bekannten Lima Gesamtsysteme an, der von mir beschriebene Regler wurde aber für + oder - geregelte Gleichstrom-Limas entwickelt. Also ein völlig anderes Produkt. Im Betrieb wird das Ding nur handwarm.
Oldie

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Re: Regler

#11 Beitrag von ddomes » 9. Nov 2010, 21:31

Hallo Bujatronic,
Du sprichst mir aus der Seele :mrgreen:
Der einzige Vorteil, den diese permanent erregten Synchrongeneratoren (so der korrekte Begriff) bieten, ist die Unanfälligkeit durch das fehlende Bürstensystem. Von der Verlustbilanz her sind diese Systeme eine Katastrophe...

Mal folgende Rechnung:
Nehem wir an, das System liefert bei 1000 1/min eine Spannung von 12V. Bei 150W Nennbelastung entspricht das einem Strom von 12,5A. Nun haben die Synchrongeneratoren grob gesagt die Eigenschaft, dass sie eine der Drehzahl proportionale Ausgangsspannung liefern. Dreht also der Motor bei 5000 1/min, so beträgt die Spannung vor dem Regler ganze 60V! Nach dem Regler sieht man davon natürlich nichts mehr, der Regler liegt in Reihe zur Lichtmaschine und konsumiert die überflüssigen 48V über seinem Regeltransistor. Fließen jetzt wieder die 12,5 A (150W Leistung), so muss der Regler 48V x 12,5A = 600W in Wärme umsetzen! Das bedeutet, bei einer Motorspitzenleistung von 12,5kW (17PS) ganze 5% Leistungsverlust an der Kurbelwelle. Gut, nun sind es nicht gleich die 150W Leistung und was die Wärmeentwicklung am Regler betrifft, so fällt auch ein Teil der Verluste in den Limawicklungen an (Stichwort Generator-Innenwiderstand), aber das Prinzip bleibt.
Diese Systeme mögen für leistungsstarke Motorräder ja OK sein (wird ja auch zum Teil so verbaut), da fallen die Verluste nicht derart ins Gewicht.

Übrigens noch ein Wort zu den günstigen Reglern auf riesigen Kühlblechen bzw. im schicken Alu-Gehäuse (oder sollte ich Alu-Kühler sagen :roll: ): Diese arbeiten nach dem gleichen Prinzip, nur dass der Regeltransistor in Reihe zur Feldwicklung der originalen Lima liegt. Dort fließen je nach Belastung der Lima 1-2A Feldstrom und über dem Regeltransistor fallen auch einige V an. So kommen schnell mal 3-4W zusammen, die in Wärme übergehen. Bei meinem Regler ist das Prinzip wie das beim mechansichen Regler: Es wird sehr schnell hin und hergeschaltet (Transistor ist voll leitend bzw. sperrend) und die Verluste sind wie beim mechanischen Regler nahezu null (siehe auch Vergleich konventioneller Audioverstärker und Digitalverstärker, genau gleiches Thema bzgl. der Verluste).
Dann wäre noch die Rückstrom-Diode. Sie verhindert, dass bei stehendem Motor die Batterie den Anker speist. Früher war das der mech. Rückstromschalter. Über die Diode bzw. den Schalter fließt der gesamte Lima-Ausgangsstrom. Dieser beträgt bei 7V und 45W 6,4A. Die Billig-Teile haben nur eine Standard pn-Diode drin, die macht schnell 1V Spannungsabfall und mehr (wieder 6-7W zusätzlich). Bei meinem Regler gibt es eine deutlich teurere Doppel-Schottky-Diode, die reduziert den Spannungsabfall auf <400mV und sorgt so nur für 2,5W Verluste.
Es bleibt also jedem selbst überlassen, ob er 10W oder nur 2,5W seiner Lima für unnötige Wärme abverlangt, wenn er einen elektronischen Regler verbaut.
Weil wir gerade bei Verlusten sind: Eine Schließwinkelsteuerung der Zündung (siehe meine Anlage :) ) reduziert den Leistungsbedarf der Zündung deutlich, da über einem weiten Drehzahlbereich die Spulen viel kürzer bestromt werden, als es der Unterbrecher tut, aber das ist ein anderes Thema.

Grüße
Daniel

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Re: Regler

#12 Beitrag von Quercus » 26. Mai 2016, 18:27

Hallo Leute,
nach langem bin ich mal wieder im Forum.

Zu o.g. Beitrag.
Ich war letztes Wochenende mit meiner Lady unterwegs, bin nur 6 km weit gekommen, dann ging nix mehr. Durfte also heimschieben. :D

Mitten in der Fahrt ist die ausgegangen. Keine Zündung mehr. Bin, wie sich das gehört, mit Licht gefahren.

Daheim alles durchgemessen. Soweit alles okay. Nix auffälliges.
Batterie raus und gemessen. Runter. Also aufgeladen.

Heute zum Oldi-Treffen. Maschine prima angesprungen hab aber festgestellt, dass die Ladekontrolle nicht vollständig ausgeht. Aha, dacht ich, das war also die Ursache.

Also ohne Licht gefahren. Ging alles prima und wunderbar ohne Probleme.

Daheim hier im Forum nachgeschaut, was man alles machen kann, da ich ja einen elektronischen Regler von Laubersheimer drin hab, schon seit ein paar Jahren und auch bisher keine Probleme und ich ja wieder mit Licht fahren will.

Hab dann hier was von Fremderregen der LIMA gelesen.

Also Regler abgeklemmt und KL 30 mit DF verbunden, wie hier beschrieben und hab das bei Motorstillstand gemacht. Gab einen kleinen Funken. Sonst nix.
Regler angeklemmt und gestartet.

Ladekontolllampe leuchtet jetzt stark, so, wie wenn ich die Zündung einschalte. Heißt, das schwache Leuchten wie vorher gibt es jetzt nimmer. Mist.
Wenn ich Gas gebe, wird die Ladekontrolllampe unmerklich stärker, kann mich da aber auch täuschen.

Sieht so aus, als hätt ich mir trotzdem den Regler zerschossen oder hat jemand noch eine Idee?

Danke
Gruss Ralph
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Re: Regler

#13 Beitrag von bujatronic » 26. Mai 2016, 22:25

Kl 30 (oder 51) mit D+ verbinden! Der Funken ist normal, schließlich ist da ja eine tüchtige Induktivität dahinter!
Beim mechanischen Regler genügt es, mit einem isolierenden Gegenstand den Rückstromschalter (in Fahrtrichtung links) kurz zu schließen.
Im Ruhezustand ist dort über den Reglerschalter (in Fahrtrichtung rechts) DF mit D+ verbunden, so daß der Strom durch beide Wicklungen fließt, somit auch durch die Erregerwicklung.
Der Restmagnetismus muß ja in der Erregerwicklung sein.
Bei einem intaktem elektronischen Regler sollte bei Spannungen unter ca. 7V der Schalttransistor leitend sein, so daß auch hier ein Strom durch die Erregerwicklung fließt. Sicherheitshalber ist es jedoch angeraten, den Stromfluß durch den Anker zu unterbinden, indem z.B. eine Kohle angehoben wird. Wenn man statt der Brücke ein Amperemeter nimmt, kann man auch kontrollieren, ob wirklich Strom durch die Wicklung fließt. Wenn der Regler defekt ist, fließt kein Strom und somit findet auch keine Magnetisierung statt.
Das Prinzip habe ich durch ein Bild (nächste Seite) nochmal veranschaulicht und erklärt.
Zuletzt geändert von bujatronic am 30. Mai 2016, 10:38, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Regler

#14 Beitrag von Quercus » 26. Mai 2016, 23:07

Okay...dann stimmt das aber nicht mit dem überein, was Du weiter oben geschrieben hast oder hab ich da was falsch verstanden?

"Abhilfe: Lima kurz fremderregen, z.B. durch ein Brücke zwischen DF und 51 oder Kl. 30"

Also werd ich noch mal einen neuen Versuch mit D+ starten.

Gruss Ralph
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Re: Regler

#15 Beitrag von bujatronic » 27. Mai 2016, 09:53

Ja, da hast Du Recht, nobody is perfect.
Habe den Post noch einmal geändert, hoffentlich macht niemand den selben Fehler.
Zuletzt geändert von bujatronic am 30. Mai 2016, 10:05, insgesamt 1-mal geändert.
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