seit gestern beschäftigt mich ein kleines unwwichtiges Thema, mal eine Frage an die Gespannfahrer....
Sagt mal, wie ist eigentlich Euer vierter Gang nutzbar?
Ich bin gestern mal wieder auf die Augustusburg gefahren.... Ok, es war Wind, ok, es war kalt, aber dass ich de facto den vierten Gang auf der ganzen Tour nicht nutzen konnte, fand ich schon nervend. Der Wind kam ja nicht immer von vorn.
Also zu den Fakten... Ich fahre eine 17PS-Version mit Stoye 1 und Windschild. Der SW ist seit drei Monaten dran und es war die erste längere Tour, der Motor ist etwa 500 km seit der Überholung gelaufen. SW-Übersetzung ist logisch. Achja, 50 kg im SW (Mörtel) zur Rechtskurvenstabilisierung

Ich kann den dritten Gang relativ problemlos bis 90 km/h hochdrehen, schalte zügigst in den vierten Gang und sehe die Nadel trotz Vollgas und "Liegen auf dem Lenker" -selbst bei leichtem Bergabfahren- gemächlich wieder bis 60 runtersinken

(Ich hatte das aus Zeiten vor der Restaurierung irgendwie anders in Erinnerung. Nutzbarkeit des vierten Gangs mit "Kullern" so um die 90 km/h.)
Also, welche Erfahrungen habt ihr? Wie ist der vierte Gan im Gespannbetrieb nutzbar? Es geht nicht ums Treiben/Treten der Maschine sondern um Einschätzung, was ich erwarten kann, auf welche Marschgeschwindigkeiten ich meine Begleiter einrichten muss usw....
Übrigens habe ich leider!!!! keine einige weitere BK auf der Augustusburg gesehen.
Jens