Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

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kutt
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Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

#1 Beitrag von kutt » 7. Apr 2013, 17:21

Moin ...

so .. ich habe eben die ersten 70km mit dem Nachbausatz heruntergerissen.

Davon abgesehen, daß die BK erst nicht so recht wollte. (Krümelchen, Wasser im Gaser - was weis ich - mir auch egal), war die Fahrt toll. Mit dem Gespann durch den Schnee... Anfang April - Wahnsinn.

Aber zurück zum Thema.

Ich habe mehrmals angehalten um nach dem Kardan zu sehen. Der Hals war immer trocken (ich habe die Ölbohrung reingemacht), auch sonstiger Siff war nicht zu erkennen. Die Temperaturen - ich würde sagen "OK" für neue Lager und neue Zahnräder.

Nach etwa 55km stellten sich leichte Vibrationen ein. Sowas wäre mir früher nie aufgefallen. Ab 80 vibrierte irgendwas, was sonst nicht da war. Angehalten, an der Kardanwelle gewackelt, ein knapper Millimeter Luft in alle Richtungen :shock:

Ich dachte - nu ei? - Wenn es das Kreuzgelenk ist, dann bekommt das eigentlich nur in eine Richtung Spiel.

Also erklärte ich die Fahrt für beendet und bin sachte nach Hause gefahren.

Zu Hause natürlich gleich nachgeschaut ... Da hat mein Kreuzgelenk tatsächlich in beide Richtungen Spiel bekommen. Der Triebling läuft nach wie vor Spielfrei. Da muß sich wohl noch etwas gesetzt haben. Naja .. mit ein paar Beilegscheiben sollte das Problem schnell behoben sein.

Das Öl habe ich auch gleich mal abgelassen. Wie zu vermuten ist das eine silbergraue Brühe und an dem Neodym Magneten der Ablaßschraube hing ein Bart aus Metallpulver. Alles soweit akzeptabel, da die Öberfläche der Zahnräder rauh ist und sich die Sache erst mal einlaufen muß.

Ich werde demnächst mal das Flankenspiel überprüfen (um wie viel es größer geworden ist) und ggf. nachstellen.

Jetzt zu einem anderen Thema. Es scheint sich herauszustellen, daß die Tellerräder für bestimmte Gehäuse zu dick sind (~0,8..1mm). Ich selbst habe 2 solcher Kandidaten hier. Ich habe aber auch Berichte, wo die Sache problemlos gepasst hat (wie bei mir selbst auch, obwohl es ein neues, enges Gehäuse ist). Von daher müssten die jenigen, bei den die Sache partout nicht passen will die Tellerräder etwas Abdrehen. Spannen kann man die Tellerräder auf dem Außenring (der ist geschliffen). Ein Schlag von 0,02mm ist akzeptabel. Da das Material Einsatzgehärtet ist muß eine Wendeschneidplatte aus CBN verwendet werden. Tut mir leid für den eventuellen Mehraufwand. Die Toleranzen der Gehäuse scheinen, je nach Kokille um mehrere Millimeter zu schwanken.

Ach ja, noch was. Ein Härteverzug bis 0,3mm ist lt. meiner Information akzeptabel. Wir haben auch herausgefunden, daß es Gehäuse gibt, bei denen das Ritzel deachsiert zum Tellerrad läuft. Da man das nicht beeinflussen kann, hilft nur den Triebling etwas zurückzusetzen und das Tragbild mit Hilfe von Anlaufpaste einzustellen. Wenige zehntel machen da große Unterschiede, wie ich selbst erfahren durfte.

Bei konktreten Fragen zum Einbau/Einstellen bitte PN/Mail bk350@fmode.de

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kutt
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Re: Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

#2 Beitrag von kutt » 10. Apr 2013, 19:47

Kleines Update:

Ich habe einen Meißel mit CBN Schneidplatte besorgt und das Ganze mal selbst getestet.

Das Abdrehen mit CBN funktioniert super. Das Ergebnis erfüllt seinen Zweck, aber an mir ist aber kein Zerspaner verloren gegangen :oops: Vlt. ist auch die Drehbank von meinem Nachbarn schon etwas ausgeklappert.

Falls jemand also feststellt, daß das Tellerrad für sein Gehäuse zu dick ist und keine Möglichkeit hat, kann sich auch an mich wenden.

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kutt
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Re: Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

#3 Beitrag von kutt » 21. Apr 2013, 20:46

Nur zur Info - hatte gerade so ein Anfrage:

Das Flankenspiel (meist mit 0,15mm angegeben) ist kein Durchschnittswert! Die Teile können einen Härteverzug aufweisen. Der ist bis 0,3mm akzeptabel. Wenn jemand gar nicht klar kommt, dann bitte melden

Das Flankenspiel ist das kleinste Spiel, was vorhanden sein darf und darf nicht unterschritten werden. Ist das an einer Stelle zu eng, dann greifen die Zähne zu tief und die Härtung am Zahansatz wird punktuell belastest. Das kann zu einem Abbruch eines Zahnes führen.

Falls das bei jemanden so ist - bitte melden. Am besten per Mail bk350@fmode.de (mein Postfach hier ist permanent voll :/ )

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Re: Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

#4 Beitrag von ddomes » 23. Apr 2013, 09:59

Hallo,

ich hatte den Nachbausatz für einen Bekannten geordert und ihm eingebaut. Hier kurz meine Eindrücke:
- augenscheinlich sehr saubere Qualität
- Lagersitze passten 1a
- nach mehreren Variationen der Trieblingsaxialstellung inkl. Kontrolle des Abdrucks für Treiben/Schieben mit Tuschierpaste entschied ich mich am Ende für das auf dem Tellerrad angegebene Axialmaß. Hierbei hatte ich jeweils Fotos von den Abdrücken gemacht um am Ende alle Varianten zu vergleichen. Die Prozedur der Neujustage dauert zu lange, um die Abdrücke im Kopf zu behalten :wink:.
- Ich hatte das Gefühl, dass sich bei dieser Variante der Verzahnung verglichen mit dem Original eine axiale Verschiebung des Trieblings weniger stark das Tragbild auswirkt, kann mich aber auch täuschen...
- Flankenspiel lag bei mir am Ende zwischen 0,15 und 0,26mm; periodisch zu den Drehungen des Tellerrads. An der Stelle ein Tipp an alle die es noch vor sich haben: prüft das Flankenspiel an mehreren Winkelstellungen des Tellerrads, kann Arbeit ersparen :lol:
- Ich habe keine zusätzlichen Bohrungen am Kardangehäuse zur Ölzuführung am QB20 angebracht, wohl aber vor dem Verschließen des vorderen Deckels reichlich Öl auf das Lager gegeben.
- 50km Probefahrt verliefen sehr angenehm, Kardan zeigte keine abnormale Wärmeentwicklung, auch nicht am Kardanhals, keine Vibrationen oder Geräusch, Laufverhalten vom 1. km an unverändert
- Öl gewechselt nach 50km: Farbe eher gräulich, kleinste Metallpartikelchen im Öl, nichts Bedenkliches

Fazit: bis hierher eine super Sache, Vielen Dank nochmal an kutt für sein Engagement in der Angelegenheit!

Gruß
Daniel
Zuletzt geändert von ddomes am 24. Apr 2013, 09:41, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

#5 Beitrag von kutt » 23. Apr 2013, 18:24

Dank dir für die Rückmeldung!

Deine Beschreibung decks sich mit meinen Erfahrungen. Das Tragbild ändert sich vor allem, wenn das Ritzel deachsiert zum Tellerrad läuft. Da kann man nichts gegen machen, sondern nur das Ritzel etwas zurücknehmen, bis das Tragbild passt.

Auch der Abrieb ist wie bei mir - etwas feines Metallpulver. Durch das Einsatzhärten ist die Oberfläche etwas rauh.

Leider bin ich seit meinen ersten 70 Probekilometern nicht mehr zum fahren gekommen.

Naja - bald ist mz-forum Treffen. Da werden 600km draufkommen. Vorher muß ich noch mal ne Runde fahren, Hab keinen Bock unterwegs ständig das Öl zu wechseln...

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Re: Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

#6 Beitrag von Christian » 23. Apr 2013, 22:27

Hallo,

hier auch mal meine Rückmeldung (auch wenn mein Satz aus der ersten Charge von Plessloui stammt). Eingebaut hat ihn Kutt im letzten Jahr, da mir einfach die Erfahrung fehlte und ich die sauteuren Zahnräder nicht durch einen Anfängerfehler versauen wollte...
Bis jetzt habe ich ca. 600 km abgespult. Erster Ölwechsel nach 500km :oops: . Aber zu meiner Überraschung war das Öl nicht topfschwarz und mit Partikeln durchsetzt. Zerlegt habe ich ihn nicht, wäre aber vielleicht mal interessant wie er vom Tragbild her aussieht und wird auch noch gemacht (bis jetzt nur mal mit der Taschenlampe reingelunzt, durch die Einfüllöffnung - man sieht zwar ein Tragbild, aber ohne Demontage ist das nicht sicher zu beurteilen).Bei der Gelegenheit messe ich dann auch das Spiel. Lt. Kutts Aussage hatte er das Spiel 1/10 größer eingestellt, wenn ich mich recht erinnere. Eine Wärmeentwicklung ist zu verzeichnen, beim Treffen im letzten Jahr wurde mir aber gesagt, dass es unbedenklich sei. Der alte Kardan wurde nicht so warm, ich denke aber, das gibt sich noch.
Zum Fahrverhalten gibt es nichts Besonderes zu berichten, er läuft schön ruhig. Geschont habe ich ihn nicht - und werde ich auch nicht tun -, der Satz soll ruhig zeigen, was er drauf hat....

Grüsse Christian

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Re: Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

#7 Beitrag von kutt » 23. Apr 2013, 22:48

Wird er immer noch (zu?) warm?

Ich fand es noch akzeptabel. Ich bin dein Gespann in Apolda ja auch mal gefahren.

Wenn du 600 km runter hast, könnte man mal das Spiel prüfen und ggf. nachstellen. Ein Zehntel mehr beizulegen ist ja nicht das Problem.

Angeboten hatte ich dir das in Apolda. Das Angebot steht noch ;)

Mittlerweile ärgert es mich, daß du so viel Ärger mit der Dicke des Tellerrades hattest (vor allem die Kosten, obwohl es nich mein Fehler war :) ). Falls es zu dick ist, drehe ich mittlerweile das Tellerrad selbst ab. OK Der Meißel hat mich 150 Euro gekostet, das ist in etwa das Überbleibsel aus der Nachbauaktion. Aber was solls - erst mal ist es Hobby, dann will ich das es bei allen passt und je mehr Tellerräder ich abdrehe, desto mehr relativiert sich die Investistion

Außerdem müssen nicht alle abgedreht werden. Es scheint Gehäuse zu geben, die zu eng sind und welche, wo es passt. Welche genau (Kokille) habe ich aber noch nicht herausgefunden.

Falls also jemand Probleme mit der Passung hat - Bitte melden!

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Re: Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

#8 Beitrag von Christian » 24. Apr 2013, 05:46

Hallo Kutt,

danke für das (nochmalige) Angebot. Wenn es bei Dir passt, kann ich ja mal bei vorbeikommen (Termin können wir uns ja ausmachen).
Wie gesagt, er wird immer noch warm. Meine Bedenken waren damals darin begründet, dass der alte (mit gutem Spiel im QB20) das eben nicht tat. Aber ich habe mich dran gewöhnt. Wenn das Spiel nochmal eingestellt wird, kann man da ja evtl. mal nachschauen.
Zur Dicke des Tellerrades/Abdrehen: Sicher war es für mich in dem Moment ärgerlich wegen der Kosten, aber im Endeffekt solls ja ordentlich funktionieren und passen.


Grüsse Christian

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Re: Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

#9 Beitrag von kutt » 24. Apr 2013, 09:54

Wie warm wird es denn. Schätzungsweise gehen im Endantrieb 2% in Wärme verloren. Bei 10kW ist das schon was.

Vorbeikokmmen? Mal "fix" aus Weimar? Wow .. du bist hart ;)

Das müssten wir aber mal etwas planen, damit ich Zeit habe. Dieses jahr habe ich wieder einiges an Segelurlauben geplant (beginnend diesen Freitag :D )

Christian
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Re: Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

#10 Beitrag von Christian » 24. Apr 2013, 22:47

So schnell wollte ich nicht vorbeikommen. Ich hoffe nur, dass Du keine Weltumsegelung vorhast..... :wink:
Deine Nummer habe ich ja und werde mich mal bei Dir melden. Im Juni habe ich ziemlich wahrscheinlich viel frei, da könnte man mal was ins Auge fassen.
Oder wir machen es beim Treffen :mrgreen: Nach den Reparaturen im letzten Jahr sehe ich da kein Problem.....

Grüsse Christian

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Re: Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

#11 Beitrag von kutt » 25. Apr 2013, 07:43

Christian hat geschrieben:So schnell wollte ich nicht vorbeikommen. Ich hoffe nur, dass Du keine Weltumsegelung vorhast..... :wink:
och - wäre das schön ...

Kerl
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Re: Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

#12 Beitrag von Kerl » 27. Apr 2013, 16:28

Ich hab jetzt ebenfalls die ersten Kilometer mit dem neuen Solosatz runtergespult und auch brav bei etwas über 90 km das Öl gewechselt. Wie schon von allen anderen berichtet, war das Öl grau und von feinen glitzernden Metallpartikeln durchsetzt und der Magnet hatte einen Strahlekranz aus Metallspänen.

Was sich an Tragbild durch das Einfülloch ausspähen liess, sah meines Erachtens gut aus. Trägt rundum am gesamten "Zahn" auf ca. 4-5mm Breite. Diese Stellen sind beinahe blank. Das ist doch richtig so?

Gefahren hat es sich gut, keine Geräusche. Aber das gesamte Gehäuse war sehr warm. Der Kardanhals war grad noch anzufassen. Wackeln tut nix.

Solokardan fahren ist wirklich völlig anders als mit der Seitenwagenübersetzung. Bei Ortsdurchfahrten ist der 3. schon zu lang, der 2. büschen zu kurz. Auch auf der Landstrasse hinterm LKW ist der 3. bald etwas zu kurz, um zum überholen anzusetzen - der 4. zieht aber die Wurst nicht vom Teller.
Ansonsten finde ich es ganz angenehm, auch wenn ich damit nicht wirklich über 100 km/h kommen dürfte. Habs noch nicht probiert, solange der Kardansatz noch nicht eingefahren ist.

Werd nochmal berichten, wenn die nächste Runde um ist. :mrgreen:

Gruss
Daniel
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Kerl
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Re: Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

#13 Beitrag von Kerl » 30. Apr 2013, 15:49

Mein nächster Bericht dürfte etwas auf sich warten lassen. Ich hab gestern noch eine Fahrt gemacht, auf der ich dreimal den Motor festgejagt habe, und zweimal das halbe Mopped auseinander hatte, weil der Motor nicht mehr ansprang. Einmal war kein Zündfunken vorhanden, und das mit der neuen Zündung. Na danke. Zum Glück bin ich nicht die 60 km bis nach Hohengrieben zum Oldtimertreffen gefahren, da hätte ich mich schön blamiert...
Ich hab das elende *zensiert* jetzt erstmal in die hinterste Ecke der Garage verfrachtet. Wenn ich beim Anblick der BK nicht mehr das kotzen kriege, werde ich mich dran machen, bis dahin ist die Krücke für mich erstmal gestorben.

Ein leicht verärgerter
Kerl
Unsinn, die hat vier Takte - auf jeder Seite zwei!

354 Frank

Re: Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

#14 Beitrag von 354 Frank » 30. Apr 2013, 21:45

Na, Naaa! :roll:

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Re: Nachfertigung Ritzel/Tellerrad Berichte?

#15 Beitrag von kutt » 3. Mai 2013, 07:41

Hmm .. definiere mal "sehr warm"

Bei mir im Gespann kommt das sehr auf die Fahrweise an. Da bekomme ich das Ding schon mal auf 50..60°C, was beim anfassen "heiß" wirkt

So lange sich das Teil aber leicht drehen lässt (wenn man von der Reibung durch die Simmerringe mal absieht) und nirgends hakt, würde ich mir da aber keine Sorgen machen.

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