BK Geländesport

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bujatronic
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Re: BK Geländesport

#76 Beitrag von bujatronic » 1. Feb 2014, 20:49

BK-Fahrer, Du hast völlig Recht. Kurze Ergänzung: Bei einem Vierzylinder-Viertakt beträgt der Zündabstand normalerweise 180°KW, und immer dann, wenn ein Zylinder in die Kompression geht, unterstützt ein anderer das durch Expansion. Außerdem sind die rotierenden Massen größer.
Und der Ventilausheber hilft nur bei den ersten Millimetern. Der Hintergrund ist, daß der Motor meist so stehen bleibt, daß ein Zylinder (beim Single der Zylinder) in der Kompression ist. Der Schwung reicht nicht mehr über den OT, und die komprimierten Gase drehen dann den Motor noch ein wenig rückwärts (wobei wenn vorhanden der Anlasser mitgenommen wird, was dann dieses charakteristische Geräusch erzeugt). Gegen die Kompression anzutreten, zumal noch kaum Energie in den rotierenden Teilen ist, ist dann harte Arbeit und bei den modernen hochverdichtenden Motoren kaum zu schaffen. Daher wird mit dem Ventilausheber das A-Ventil geöffnet, aber nur bis über den OT. Sonst würde ja der Motor über den Auslaß ansaugen, kaum verdichten und nie anspringen...
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jawafreund
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Re: BK Geländesport

#77 Beitrag von jawafreund » 1. Feb 2014, 21:26

Naja,bei der BK ist der ganze Kickstarter irgentwie ungünstig ,

man muss das Bein schon recht hoch ansetzen und man ist gefährlich dicht mit dem Knie

unter dem Sattel,wenn sie doch mal zurückschlägt ,darum hat mein Vater bei seiner BK

den Kickstarterhebel geändert (warm weiter gebogen) .

Von der reinen Kompression ist die BK normaler Weise leicht durch zu treten - wer mal bei mir ist ,darf

gerne mal ne Jawa 350 OHv (1Zyl.Langhuber) oder die 350 GS (Gleichläufer) ankicken 8) .

vg Torsten

PS: wegen die Poster fahre ich in ca. 1 Woche nach MD zum Kopierladen (die machen tolle Qualität)

BK-Fahrer
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Re: BK Geländesport

#78 Beitrag von BK-Fahrer » 1. Feb 2014, 22:46

Der Meister hat es gemerkt, war ne Fangangabe mit 90 Grad, in Wirklichkeit 180 Grad.
Hab schon geändert. Ja hier muß man aufpassen, kann nicht mal so schnell was hinschreiben.

90 Grad wären beim 8 Zylinder oder auch beim 4 Zyl. 2 Takt.

Im Westen hieß der F9 nicht F9 sondern DKW F 91 und danach 3 = 6.

Sollte heißen 3 Zyl. DKW läuft wie 6 Zyl. Viertakt, aber die stanken nicht so und ruckelten nicht so im Schiebebetrieb. Dagegen hatte der 3 = 6 Freilauf, aber das ging beim Bergabfahren mächtig auf die Bremsen. Ich hatte einen DKW Junior de Lux, 750 ccm und 34 PS. Aber wir sind ja hier im BK Forum.

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glatter
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Re: BK Geländesport

#79 Beitrag von glatter » 1. Feb 2014, 23:07

Hallo Torsten,

bitte Info, wann ich das Poster abholen kann. :D

Danke + Gruß Frank

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Re: BK Geländesport

#80 Beitrag von Chris » 2. Feb 2014, 00:08

Moin,

ich habe meine BK nur kaufen können, weil der Vorbesitzer im hohen Alter nicht mehr ankicken konnte.
Er hat sich bei der Besichtigung einen Schemel neben die BK geschoben und wollte dann (auf dem Ständer) seine eingesprungene Halsbrechertechnik vorführen.
Zum Glück hatte ich da gerade einen Batzen Geldscheine zum Wedeln in der Hand und die Sache ging ohne Verletzte über die Bühne...
Er fährt jetzt vergnügt auf einer NSU durchs Land.

Gruß

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Re: BK Geländesport

#81 Beitrag von Utomborder » 2. Feb 2014, 00:24

BK-Fahrer hat geschrieben:Nachhilfeunterricht für Utomborder.

Hier wird nicht gemogelt, dass machen nur die Gelben aus München

Du trittst bei der 4 Zyl. Benelli 4 x 125 ccm nacheinander an im Abstand von 180 Kurbelwellenwinkelgrad. Macht wieder 500 ccm. Zündfolge 1-3-4-2 oder so ähnlich.
Jaaaaa, hast recht. Trotzdem hatte ich da noch nie Probleme bei der BK. Ich krieg die sogar angeschoben.....

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bujatronic
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Drezylinder 3=6

#82 Beitrag von bujatronic » 2. Feb 2014, 11:18

Ich weiß, daß gehört hier eigentlich nicht her, aber interessant ist es doch.
DKW hat diese Vergleiche sehr werbewirksam eingesetzt, es ist aber nur die halbe Wahrheit. Die Laufruhe wird nicht allein von der Gleichmäßigkeit des abgebenen Drehmoments (da stimmt das 3=6) bestimmt, sondern auch vom Massenausgleich der hin- und hergehenden Teile. Das ist ein Thema, vor dem die Studenten der Kfz.-Technik jedesmal einen Horror haben, weil das mathematisch sehr anspruchsvoll ist. Es ist nämlich so, daß Kolben und Pleuel keine harmonische Bewegung ausführen, populärwissenschaftlich gesagt, ist der Ruck im OT stärker als im UT. Dadurch bleiben beim Reihenvierzylinder (wo 2 Kolben im OT und die anderen im UT sind) immer nicht ausgeglichene Massekräfte, der Motor will also bei jedem OT nach oben hüpfen. Beim Boxer sind diese Kräfte voll ausgeglichen (weil beide Kolben stets zugleich im OT bzw. UT sind). Da die Kolben jedoch nicht in einer Linie sind, entstehen sog. Massemomente, die den Block hin- und herdrehen wollen. Das ist auch der Grund für die Ausgleichswellen, die einige höherwertige Motoren haben.
Der Dreizylinder ist da ein besonderer Glücksfall, weil alle Massekräfte erster und zweiter Ordnung ausgeglichen sind, es bleiben nur Massemomente übrig. Nimmt man nun noch mal 3 Zylinder und setzt sie dazu in Reihe mit 180°KW-Versatz, heben sich auch diese Momente voll auf, das ist der Grund für den besonders ruhigen Lauf der Reihensechszylinder, den ein Dreizylinder nie erreichen kann. Insofern ist also 3=6 etwas geschönt...
Der eigentliche Beginn dieser Rechenexempel stammt von 1928, wo DKW den 4=8 vorstellte, ein V4 (natürlich Zweitakt) mit 2 Ladepumpen. Es war eine beachtliche Ingenieursleistung, aber DKW wurde damit nie froh (wie übrigens auch andere Hersteller mit V4-Motoren nicht). Das lag aber auch am kuriosen Gesamtkonzept der Autos, die zumeist eine selbsttragende Sperrholzkarosserie hatten, die nach dem ersten Regen schon durchhing und bei Unfällen überhaupt keinen Schutz bot, die Autos brachen regelrecht auseinander. Wegen der Motorenprobleme ging man dann zum Dreizylinder über und hatte damit ein Motorenkonzept gefunden, das rundum befriedigte. Die ersten hatten übrigens noch einen Zündverteiler, man hatte einfach einen vom Audi Front (6 Zyl.) genommen und nur jeden zweiten Abgang genutzt. Da der aber gleich hinter der ohnhin mickrigen Stoßstange saß, ging der schon beim kleinsten Rempler kaputt, was dann zu der Dreihebel-Zündanlage führte, die jeder "Wartburg"-Fahrer kennen und hassen gelernt hat....
Verbunden mit einem soliden Rahmen (ähnlich der anderen DKW-Front) und einer Plastkarosserie sollte das Auto als "Hohe Klasse" 1941 in Serie gehen, der Krieg hat's verhindert. Man kann jetzt schön spekulieren, ob dies eine Konkurrenz zum VW gewesen wäre. Vom Gesamtkonzept war es mit Frontantrieb und Plaste dem Käfer jedenfalls weit voraus.
Der Einsatz von Kunststoffen war schon lange Bestandteil der Firmenphilosophie. Die Auto Union hatte 1935 mit der IG Farben einen entsprechenden Vertrag geschlossen, und die Duroplaste war Ender der 30er serienreif. Die letzten F8 hatten z.B. Motorhauben aus Plaste. Es war also nicht der Mangel an Blech, sondern die logische Fortsetzung der Firmenphilosophie, die dann 20 Jahre später zum Trabant führte...
Zuletzt geändert von bujatronic am 2. Feb 2014, 11:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: BK Geländesport

#83 Beitrag von Knalltackterfahrer » 2. Feb 2014, 11:31

Na, das beruhigt sehr das es auch andere beim Ankicken Probleme haben :wink:
Im vergleich zu anderen Moped's braucht die BK doch etwas mehr Kraft beim Antreten. Die Yamaha XT 500 ist ja ein 500ccm Einzylinder und in der Szene als Moped für harte Kerle bekannt :lol: was sind dann wir BK-Fahrer :?: Helden natürlich :wink: :wink:
Ich habe jetzt eine Prozedur entwickelt wie ich meine Lady anwerfe, ist nicht elegant aber erfolgreich:
Also man schlage den Lenker nach rechts ein, bittet in meinem Fall den Mitfahrer im Beiwagen Platz zu nehmen (damit die Fuhre nicht umkippt). Man halte mit der linken Hand den Gasgriff und mit der rechten Hand halte man sich am Haltebügel des Sozius fest, dann versuche man mit dem linken Knie auf den Fahrersitz zu klettern, und mit dem rechten Fuß den Starter etwas vor zu drücken bis widerstand spürbar wird. Nach dem man sein Gesäß etwas in die höhe geregt hat, springe man mit voller Wucht auf den Starter und die Lady sollte nun laufen. Dumm nur wenn man vergessen hat die Zündung einzuschalten :cry: Diese Methode sieht zwar nicht elegant aus aber verleitet umherstehende Passanten zu spontanen Beifallsstürmen :mrgreen:
Gruß vom Knalltakterfahrer, der noch etwas an seiner Anwerftechnik arbeiten muss :roll:
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Re: BK Geländesport

#84 Beitrag von bujatronic » 2. Feb 2014, 11:38

Und hier ist der Beweis, daß es auch mit Sandalen geht, wenn man sich richtig am Soziusgriff festhält (wozu ist der denn sonst da?). Meine Lady sprang nach Fertigstellung tatsächlich auf den erste Kick an (natürlich nach vorausgegangenem Tupfen und mehrmaligem Durchdrehen)...
Inzwischen weiß ich auch, daß man sie dazu besser vom Ständer nimmt. Man verzeihe mir diesen Anfängerfehler...
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Re: BK Geländesport

#85 Beitrag von Knalltackterfahrer » 2. Feb 2014, 11:46

Na , wenn ich so meine Lady anwerfen würde könnte ich die Garagendecke streichen, aber am Starter würde sich da nix tuen :mrgreen:
Gruß vom Knalltakterfahrer, bei dem die BK immer riesig aussieht, weil er so klein ist :mrgreen: :mrgreen:
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Re: BK Geländesport

#86 Beitrag von Utomborder » 2. Feb 2014, 12:09

Wo wir gerade dabei sind, was habt Ihr denn so für eine "Startprozedur", kalt und warm? Also, wieviel tupfen und wie weit die Klappe ziehen? Ich hab bei warmem Motor immer Probleme. Nach 5 Minuten abkühlen krieg ich die kaum noch an. Da hab ich trotz tupfen den Eindruck, die Kerzen bleiben trocken...

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Re: BK Geländesport

#87 Beitrag von BK-Fahrer » 2. Feb 2014, 13:41

Hätte Napoleon eine BK gehabt auf dem Weg nach Rußland hätte er den Menschen viel Leid erspart(Der war klein und hätte sie nicht antreten können.)

Somit können wir sagen, dass die BK den Menschen viel Leid erspart hat.( weil sie nicht lange gebaut wurde.)

Eigentlich Weltkulturerbe und wird von der EU finanziell unterstützt.
Weiß einer wos Antragsformulare gibt?

Kleine sollen nicht immer nur Vorteile haben.
Bei der Grundausbildung brauchten sie weniger Zeit beim Einbuddeln und konnten zur Not auch im Briefkasten übernachten.

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Re: BK Geländesport

#88 Beitrag von BK-Fahrer » 2. Feb 2014, 14:02

Ja die Massenkräfte und Momente erster und zweiter Ordunug hat uns einiges abverlangt.
Und alles mit Rechenschieber, was haben wir "Früher" geflucht.

Schaut mal bei Google unter "Massenausgleich und Laufruhe von Hubkolbenmotoren von Franz Winter."

Der hat das schön erklärt an Hand von Bildchen. Da finden wir auch die BK.

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Startprozedur

#89 Beitrag von bujatronic » 2. Feb 2014, 14:14

Die richtige Startprozedur muß eigentlich jeder selbst herausfinden. Da spielen zu viele Eigenheiten eine Rolle, siehe z.B. die parallel verlaufende Diskussion zu den Vergasern (viewtopic.php?f=5&t=2652).
Ich tupfe 5s, dsann wird 2x bei Vollgas durchgetreten, damit auch möglichst viel in die Zylinder kommt, dann noch einmal 2s tupfen, Choke voll ziehen, Zündung an und ein oder zwei kräftige Kicks, dann springt sie an. Da meine Starterklappe nicht sehr wirksam ist (Spalt zu dem Lufttrichtern ist ziemlich groß), stirbt sie meist gleich wieder ab. Zündung aus, nochmal 3s tupfen, wieder bei Vollgas durchtreten, dannn noch einmal 2s tupfen, Zündung an und ein Kick - sie läuft auch bei Frost. Den Choke schiebe ich nach ca. 100m Fahrstrecke rein.
Wenn bei der Startvorbereitung unter der Maschine eine Pfütze entsteht, dann wurde zu lange getupft (oder ein Schwimmer hängt - dann mal vorsichtig an die Bowdenzugaufnehme klopfen).
Das mit den Warmstartproblemen haben wir auch schon mehrmals diskutiert - das liegt an den heutigen Spritmischungen, die viel mehr leichtflüchtige Kohlenwasserstoffe enthalten, die schnell in den Raum rund um die Vergaser verdunsten, so daß beim Start Sauerstoff und eben diese Kohlenwasserstoffe fehlen. Abhilfe bringt eigentlich nur, die Vergaser vor dem Abstellen leer zu fahren, also rechtzeitig den Benzinhahn zu schließen. Sollte es trotzdem passieren, hilft nur Treten mit Vollgas, damit die Benzindämpfe möglichst schnell heraus gepumpt werden. Hilft auch bei abgesoffenem Motor.
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Obering. Siegfried Rauch

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Re: BK Geländesport

#90 Beitrag von Utomborder » 2. Feb 2014, 14:24

bujatronic hat geschrieben:
Das mit den Warmstartproblemen haben wir auch schon mehrmals diskutiert - das liegt an den heutigen Spritmischungen, die viel mehr leichtflüchtige Kohlenwasserstoffe enthalten, die schnell in den Raum rund um die Vergaser verdunsten, so daß beim Start Sauerstoff und eben diese Kohlenwasserstoffe fehlen. Abhilfe bringt eigentlich nur, die Vergaser vor dem Abstellen leer zu fahren, also rechtzeitig den Benzinhahn zu schließen. Sollte es trotzdem passieren, hilft nur Treten mit Vollgas, damit die Benzindämpfe möglichst schnell heraus gepumpt werden. Hilft auch bei abgesoffenem Motor.
Aha, dann such ich mir das mal raus. Das mit dem Vergaser leerfahren mache ich nur bei der Benelli (ich weiß, gehöhrt hier nicht hin), weil die nach mehreren Tagen mit dem alten Sript im Vergaser nicht mehr anspringt. Das macht sich auch schon nach wenigen Minuten bemerkbar??? das war mir neu, werd das mal probieren mit dem leerfahren...

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