Klackern durch zu großes Kolbenbolzenspiel?

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Eisensau1504
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Klackern durch zu großes Kolbenbolzenspiel?

#1 Beitrag von Eisensau1504 » 22. Mär 2016, 19:40

Hallo an alle,

letztes Jahr habe ich mir ja meine Kurbelwelle regenerieren lassen, da es im linken Zylinder heftig geklackert hatte. Es ist auch besser geworden, aber leider klappert es immer noch etwas in meinem linken Zylinder :|
Die Kurbelwelle ist es nicht, aber ich habe auf der Suche nach der Ursache mal das Spiel des Kolbenbolzen im Kolben gemessen. Es sind ca. 4/100 mm. Könnten die Geräusche vielleicht von dem zu hohen Spiel herrühren? Man kann sogar sehen, wie der Kb im Kolben ganz leicht radial arbeitet wenn man ihn hin und her bewegt.
Wo bekomme ich denn Kb mit Übermaß her? Laut Ersatzteilliste soll es diese früher gegeben haben.
Oder weiß vielleicht jemand aus welchen Material diese gefertigt werden und wie hart diese sind? Dann könnte ich nämlich welche anfertigen.

Ich hatte auch schon mal an Kolbenkippen gedacht, nur ich habe leider noch nie gehört, wie sich das anhört.


Gruß Matthias
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bujatronic
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Re: Klackern durch zu großes Kolbenbolzenspiel?

#2 Beitrag von bujatronic » 22. Mär 2016, 20:53

Hallo, das Spiel halte ich zwar für groß, aber nicht übermäßig groß.
Wir haben ja hier schon oft über die Paarung Kolben - KoBo geschrieben, höchstwahrscheinlich hat ein zu geringes Spiel Kolbenfresser zur Folge.
Ich habe früher die Augen der Kolben immer auf H8 gerieben, und bin damit stets gut gefahren. Bei 15mm Dmr. bedeutet H8 ein Übermaß von 0 ... 27µm, da bist Du nur wenig drüber (zum Vergleich: Das entspricht zwei Haaren). Außerdem ist diese Stelle akustisch recht weit vom Zylinder entfernt. Ich vermute eher, daß der Kolben (evtl. falsch) desaxiert ist und Kolbenkippen die Geräusche verursacht.
Miß doch mal, ob der KoBo in der Mitte bzw. wie weit er außermittig ist.
Aus meiner Tätigkeit bei MZ weiß ich, daß KoBos mit Farbmarkierungen (weiß, grau und schwarz) in Toleranzklassen (aber nicht zweistellige µm) eingeteilt waren und mit entsprechenden Kolben gepaart wurden. Ich denke, daß eine gute Zylinderschleiferei auch KoBos mit Übermaß hätte, dann müßte aber auch das Pleuelauge nachgerieben werden.
Das Material ist irgendein guter Einsatzstahl (z.B. 15CrNi6), gehärtet und spitzenlos geschliffen...
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Re: Klackern durch zu großes Kolbenbolzenspiel?

#3 Beitrag von Eisensau1504 » 22. Mär 2016, 23:38

bujatronic hat geschrieben: Ich vermute eher, daß der Kolben (evtl. falsch) desaxiert ist und Kolbenkippen die Geräusche verursacht.
Miß doch mal, ob der KoBo in der Mitte bzw. wie weit er außermittig ist.
Ich bin auch eher ein Freund davon, dass der Kobo bei handwarmen Kolben leicht saugend durch die Lagerstelle geht. Wie Du sagst, soll der Kolben ja sonst zu Klemmern neigen. Ich hatte nur die Vermutung, dass es bei meinem Kobo etwas zu viel des Guten ist, da er bei mir wirklich sehr locker durch geht.
Ich werde aber erstmal Deinen Tipp beherzigen und prüfen, ob der Kobo außermittig sitzt.
Aber wie mache ich das? Ich kann mir gerade nicht genau vorstellen, was Du meinst.
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bujatronic
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Re: Klackern durch zu großes Kolbenbolzenspiel?

#4 Beitrag von bujatronic » 23. Mär 2016, 14:32

mit einem hinreichend großen Meßschieber den Abstand zum Kolbenhemd außen messen, allerdings kann ich Dir nicht das Sollmaß nennen.
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Re: Klackern durch zu großes Kolbenbolzenspiel?

#5 Beitrag von Eisensau1504 » 28. Mär 2016, 21:49

Ich habe das jetzt mal ausgemessen.
Der gemessene Abstand ist schon ziemlich gleich. Ich habe einen Unterschied von 0,05mm gemessen.
Ich weiß, mit einem Meßschieber im Hundertstelbereich messen ist nicht wirklich aussagekräftig, aber der Meßschieber ist digital und war erst vor kurzem bei der Messmittelüberprüfung. Ich gehe deshalb mal davon aus, dass dieser Wert annähernd stimmt.
Das Klappern sollte also auch nicht davon kommen, dass der Kobo desaxiert ist.
Also habe ich weiter gesucht und habe mal alles vermessen, was es zu vermessen gibt. Mein Zylinder hat ja noch den ersten Schliff und wird wohl den dementsprechenden Verschleiß aufweisen.
Ich habe alles mit Innen- und Außenmikrometer vermessen. Alles bei 21 Grad Celcius und die Mikrometer wurden auch erst kürzlich geprüft.
Links, also der Klappernde, hat ein Spiel von ca. 0,175mm. Ca. schreibe ich, da ich an verschiedenen Punkten gemessen habe und die Werte sich leicht unterscheiden. Ich habe jetzt die Werte vom unteren Kolbenhemd und 90 Grad versetzt zum Kobo genommen und die Mitte vom Zylinder genommen.
0,175mm sind ja nicht gerade wenig, aber der rechte Zylinder hat ein Spiel von 0,205mm :shock: und der schnurrt einfach so vor sich hin.
Der rechte Kolben hat aber andere Maße an der Kobo-aufnahme. Eine Seite hat 0,03mm Spiel, die Andere 0,06mm.
Jetzt bin ich zwar schlauer, was die ganzen Maße angeht, aber woher das Klappern kommt, weiß ich noch immer nicht :?
Vielleicht sollte ich mal das Spiel am rechten Kobo, auf beiden Seiten, auf 0,06mm bringen. Wenn es dann auch rechts klappert, weiß ich Bescheid :roll:

Gruß Matthias
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Re: Klackern durch zu großes Kolbenbolzenspiel?

#6 Beitrag von BK-Fahrer » 28. Mär 2016, 22:18

Hallo Eisensau 1504.

Der BK Kolben hat keine Desaxierung, das kam erst viel später.

Da gibt es hier einen uralten Beitrag vom JAWA Freund über KD Mitteilungen von MZ.
Da steht sinngemäß: Der linke Kolben klappert konstruktiv mehr als der rechte, aber nur Schönheitsfehler.
Das ließt hier nur keiner.

Gruß BK Fahrer.

354 Frank

Re: Klackern durch zu großes Kolbenbolzenspiel?

#7 Beitrag von 354 Frank » 29. Mär 2016, 00:53

Wohl wahr….
Meist tritt das Phänomen ohne Last oder im Schiebebetrieb auf. Unter Last ist es meist verschwunden und am ruhigsten läuft sie an heißen Sommertagen.
Was verschlissene Kolbenbolzenbohrungen betrifft kommt uns der Umstand zugute, das originale Kolbenbolzen unter Nennmaß gefertigt waren. Die Angaben im ETK sind Aufmaß. Alle heutigen die man zu kaufen bekommt, sind genau 15.
Damit habe ich bis jetzt jeden Kolben retten können bei dem nur dieses Problem bestand und eigentlich immer musste ich nacharbeiten. (Kontrolle des Pleuelauges nicht vergessen!)

PS.: Ein verschlissener Vergaser sowie Zündungsseitige Schäden können ebenfalls Geräusche an nur einem Zylinder verursachen. Um das zu diagnostizieren braucht man neben ein wenig Erfahrung auch einen guten Popometer als Messmittel…..

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Re: Klackern durch zu großes Kolbenbolzenspiel?

#8 Beitrag von BK-Fahrer » 29. Mär 2016, 13:08

Gefunden und schon damals viel geschmunzelt, siehe Beitrag vom jawafreund vom 9.3.2014 über "Illustrierte Motorsport" 10/1955 und zieh Dir die ganze Artikelserie rein. Ist auf Seite 5, aber lesen mußt Du alleine.

Da steht was von serienmäßigen Kolbenspiel von 0,1 mm und konstruktivbedingtes Klappern (Schönheitsfehler) was aber bei mittleren Drehzahlen weggeht.
Ich habe noch einen originalen neuen Austauschzylinder 17 PS mit MEGU Kolben (originalverpackt).
Und richtig, der hat auch Kolbenspiel von 0,1 mm!!! Laß Dich nicht von Anderen verrückt machen.
Und da steht auch was von mißlungener Soloübersetzung und man sollte lieber Seitenwagenübersetzung fahren.
Und auch was von Winterzündkerze 175(alt) anstatt 225(alt). Das ergibt dann für die Isolator neu, siehe meinen Bericht Zündkerzenwärmewert, 175(neu) für Sommer und 145(neu) im Winter.

Viel Spaß beim Reinziehen, da steht viel wahres drin.

Gruß BK Fahrer.

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Re: Klackern durch zu großes Kolbenbolzenspiel?

#9 Beitrag von Eisensau1504 » 29. Mär 2016, 17:32

354 Frank hat geschrieben:Wohl wahr….
Meist tritt das Phänomen ohne Last oder im Schiebebetrieb auf. Unter Last ist es meist verschwunden und am ruhigsten läuft sie an heißen Sommertagen.
Was verschlissene Kolbenbolzenbohrungen betrifft kommt uns der Umstand zugute, das originale Kolbenbolzen unter Nennmaß gefertigt waren. Die Angaben im ETK sind Aufmaß. Alle heutigen die man zu kaufen bekommt, sind genau 15.
Damit habe ich bis jetzt jeden Kolben retten können bei dem nur dieses Problem bestand und eigentlich immer musste ich nacharbeiten. (Kontrolle des Pleuelauges nicht vergessen!)

PS.: Ein verschlissener Vergaser sowie Zündungsseitige Schäden können ebenfalls Geräusche an nur einem Zylinder verursachen. Um das zu diagnostizieren braucht man neben ein wenig Erfahrung auch einen guten Popometer als Messmittel…..

Na ja, wenn es normal ist, soll es mich nicht weiter stören :lol:
Ich möchte halt nur auf Nummer sicher gehen, nicht , dass ich mir einen größeren Schäden zuziehe.

Pleuelauge ist in Ordnung. Ist erst letztes Jahr gemacht worden und ich habe es auch nochmal überprüft.
Meine Kobos sind auch genau 15mm aber die Bohrungen sind 15,06mm. Da helfen nur noch Kobos mit Übermaß und dann noch das Pleuelauge aufreiben, aber ich werde es erstmal so lassen.
Außerdem wird bei dem ganzen Spiel, welches ich überall habe, wohl so schnell kein Klemmer auftreten :mrgreen:
Vergaser sind vor ca. 4 Jahren überholt worden. Und ich habe Sie erst vor kurzem nochmals durchgesehen und gereinigt.

Die Zündung wollte ich auch nochmal kontrollieren. Ich wollte eigentlich einen neues Thema eröffnen, aber jetzt scheint es ja auch hier hin zu passen.
Bei mir trat nämlich immer wieder das Problem auf, dass nach 1 bis 1,5 Stunden fahrt der linke Zylinder ausfiel. Zwar nicht komplett sondern immer nur für ein paar Sekunden, aber einmal ist er mir auch ganz ausgefallen. Ich habe es darauf zürückgeführt, dass mir bei dem Ölen des Filzes etwas zu viel Öl auf den Filz gekommen ist und dann die Kontakte Ölverschmiert waren. Nachdem ich alles gesäubert hatte, ging es auch kurzweilig.
Bei der nächsten Fahrt war das Problem etwas abgewandelt. Ich fuhr wieder ungefähr eine Stunde und auf einmal wollte sie nicht mehr ausdrehen. Die Leistung in den oberen Drehzahlen viel abrupt ab. Unten rum war aber alles gut. Ich vermute nun, dass ich die Zündung neu einstellen muß, da ich einen neuen Unterbrecher eingebaut hatte. Dieser, und die Zündung, müssen zu Anfang ja häufiger eingestellt werden, da sich ja die Kontakte erst aufeinander "einfahren" müssen.
Allerdings bin ich mit der Verstellmöglichkeit am Ende. Ich müsste jetzt also mit einer Rundfeile etwas nachfeilen, damit ich weiter verstellen kann. Habe ich denn da den falschen Unterbrecher erwischt, oder ist es bei den Nachbauten normal, dass die sogar neu schon fast am Ende ihrer Verstellmöglichkeit sind?
Ich hoffe, dass ich, nachdem ich die Zündung neu eingestellt habe, wieder die volle Leistung zur Verfügung habe.
Da ich aber jetzt eh alles auf habe, wollte ich mal fragen, wie ich den Zündspulenträger überprüfen kann. Damit soll es doch auch ab und zu Probleme geben.
Wenn alles wieder zusammengebaut ist, wird die Funkenstrecke auch überprüft.


Jetzt werde ich mich aber erstmal der empfohlenen Lecktüre widmen. :D

Gruß Matthias
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Re: Klackern durch zu großes Kolbenbolzenspiel?

#10 Beitrag von Eisensau1504 » 29. Mär 2016, 18:25

BK-Fahrer hat geschrieben:Gefunden und schon damals viel geschmunzelt, siehe Beitrag vom jawafreund vom 9.3.2014 über "Illustrierte Motorsport" 10/1955 und zieh Dir die ganze Artikelserie rein. Ist auf Seite 5, aber lesen mußt Du alleine.

Da steht was von serienmäßigen Kolbenspiel von 0,1 mm und konstruktivbedingtes Klappern (Schönheitsfehler) was aber bei mittleren Drehzahlen weggeht.
Ich habe noch einen originalen neuen Austauschzylinder 17 PS mit MEGU Kolben (originalverpackt).
Und richtig, der hat auch Kolbenspiel von 0,1 mm!!! Laß Dich nicht von Anderen verrückt machen.
Und da steht auch was von mißlungener Soloübersetzung und man sollte lieber Seitenwagenübersetzung fahren.
Und auch was von Winterzündkerze 175(alt) anstatt 225(alt). Das ergibt dann für die Isolator neu, siehe meinen Bericht Zündkerzenwärmewert, 175(neu) für Sommer und 145(neu) im Winter.

Viel Spaß beim Reinziehen, da steht viel wahres drin.

Gruß BK Fahrer.

Sowas von gut :mrgreen: :mrgreen:

Ich bin gerade dabei alles zu lesen. Da steht zum Beispiel, dass man bei dem klackern im linken Zylinder einfach den linken gegen einen rechten tauschen soll, mit der Zündkerze nach unten. :lol: :lol:

Super klasse. :D
Hat das schon mal jemand ausprobiert?
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Re: Klackern durch zu großes Kolbenbolzenspiel?

#11 Beitrag von BK-Fahrer » 30. Mär 2016, 13:54

Nein das nicht, aber Du kannst den Motor auch rückwärts laufen lassen und dann verschiebt sich das Geräusch auf den rechten.
Haben wir "Früher" um die Vopo zu ärgern oft mit BK und Seitenwagen gemacht. Nur rückwärts anschieben. Dann hast Du 4 Rückwärtsgänge und die Kurbelwelle dreht rechts rum und damit verlagert sich das Geräusch (Kolbenkippen) auf den rechten Zylinder.

Ursache sind: keine desaxierten Kolben, großes Kolbenspiel und unterschiedliche resultierende Kräfte der Pleuelstangen wegen der Drehrichtung zwischen links und rechts.

Bei dem hier in meiner Nachbarschaft wohnenden 4 Zyl. BK-Boxer würde der ehemalige rechte, der jetzt links oben liegt auch klappern, aber erst 180 Kurbelwellenwinkelgrad später, denn so sind die Kurbelwellen verbunden.
Ist edle sächsische Bastlerarbeit aus Bischhofswerda.

Frohes Schaffen.

Gruß BK Fahrer.
Zuletzt geändert von BK-Fahrer am 30. Mär 2016, 20:42, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Klackern durch zu großes Kolbenbolzenspiel?

#12 Beitrag von Globetrotter » 30. Mär 2016, 20:04

BK-Fahrer hat geschrieben:....und die Kurbelwelle dreht rechts rum....
Laedt in diesem Modus die Lima noch?
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Re: Klackern durch zu großes Kolbenbolzenspiel?

#13 Beitrag von Bibus » 31. Mär 2016, 10:35

@ BK Fahrer:

Kannst du von dem Gerät mal ein paar Bilder machen und etwas Historie aufzeigen?
Ich denke, dass würde inige hier interessieren.....

Bitte :lol: :P

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Re: Klackern durch zu großes Kolbenbolzenspiel?

#14 Beitrag von BK-Fahrer » 4. Apr 2016, 14:44

Hallo Bibus.
Weiß nicht ob das Interesse hier groß ist aber ich schreib Dir eine PN.
Der Besitzer ist sensibel mit den Bildern!!!

Gruß BK Fahrer.

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