Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Moderator: Ulrich
Re: Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Ich habe mir heute die Ausdistanzierung des QB20-Lagers mal etwas genauer angesehen und versucht, sie zu vereinfachen.
Dazu habe ich mir ein "Einstelllager" aus einem alten QB20 Lager hergestellt. Den Außenring hab ich mit der Flex soweit abgeschliffen, dass das Lager ohne nennenswerten Widerstand in den Lagersitz fällt:
Dem Sitz des QB20 kommt große Bedeutung zu, da es einerseits wirklich gut vom Deckel des Kardanhalses fixiert werden muss und andererseits die Dichtung auch die Chance bekommt, wirklich dicht zu werden.Dazu habe ich mir ein "Einstelllager" aus einem alten QB20 Lager hergestellt. Den Außenring hab ich mit der Flex soweit abgeschliffen, dass das Lager ohne nennenswerten Widerstand in den Lagersitz fällt:
"Eine IFA BK 350 besitzen heißt zufrieden, schnell und immer einsatzbereit zu sein." (aus einem Werbeprospekt für die BK 350, Erscheinungsjahr unbekannt)
Re: Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Somit möchte ich den Lagersitz des Kardanhalses schonen. Der Deckel des Kardanhalses muss plan sein:
Setzt man den Deckel ohne Lager auf, ist kein Spalt vorhanden: Mit eingesetztem Einstellager sieht man schon einen Spalt:
Dieser Spalt - in meinem Fall 0,4mm - muss durch eine Dichtung aufgefüllt werden. Wählt man hier eine zu dicke Dichtung werden die beiden Lageraussenringe nicht korrekt fixiert, der Innenring wird nicht geführt, das Lager schlackert und geht defekt.
Wählt man eine zu dünne Dichtung kann diese den Spalt von 0,4mm nicht ausfüllen und der kardanhals wird undicht sein.
Ich habe mich beim oben genannten ersten Kardanantrieb und auch bei diesem hier entschlossen, den Spalt mit einer 0,45mm dicken Dichtung aufzufüllen und zusätzlich Dirko HT zu verwenden.
Das Gehäuse des Kardangetriebes habe ich mit den bewährten zusätzlichen Bohrungen in den Kardanhals für eine bessere Schmierung und Kühlung des QB20 versehen:
Setzt man den Deckel ohne Lager auf, ist kein Spalt vorhanden: Mit eingesetztem Einstellager sieht man schon einen Spalt:
Dieser Spalt - in meinem Fall 0,4mm - muss durch eine Dichtung aufgefüllt werden. Wählt man hier eine zu dicke Dichtung werden die beiden Lageraussenringe nicht korrekt fixiert, der Innenring wird nicht geführt, das Lager schlackert und geht defekt.
Wählt man eine zu dünne Dichtung kann diese den Spalt von 0,4mm nicht ausfüllen und der kardanhals wird undicht sein.
Ich habe mich beim oben genannten ersten Kardanantrieb und auch bei diesem hier entschlossen, den Spalt mit einer 0,45mm dicken Dichtung aufzufüllen und zusätzlich Dirko HT zu verwenden.
Das Gehäuse des Kardangetriebes habe ich mit den bewährten zusätzlichen Bohrungen in den Kardanhals für eine bessere Schmierung und Kühlung des QB20 versehen:
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Re: Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Mittlerweile ist der Triebling von Dieter Heyne auf ein neues Rollenlager umgebaut und ich habe den Kardanantrieb wieder komplettiert. Das Flankenspiel wollte ich auf 0,30mm einstellen. So lief der Antrieb aber nicht sauber. Mit einem Flankenspiel von 0,45mm läuft er nun mechanisch sehr gut und auch das Tragbild ist super.
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Re: Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Ich habe ein Kardangehäuse da ist der Lagersitz vom QB20 und dem 6006 ausgeschlagen. Die Lagerschale bzw. das Lager gleitet ohne Widerstand in den Sitz. Um das Gehäuse zu retten wollte ich die Lagerschalen, so wie ich es früher gelernt habe, aufzinnen und dann im Gehäuse einpassen.
Was haltet ihr davon? Einen besseren Vorschlag? Mit Loctide einkleben?
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Mit einem Gruß aus Sachsen
Gert
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Re: Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Hallo in die Runde,
das schaut ja wirklich wieder alles sehr schön aus. Vor allen von der Oberfläche des Gehäuses bin ich begeistert.
Den ausgearbeiteten Lagersitz bzw die Lager würde ich einkleben. Damit habe ich die allerbesten Erfahrungen gemacht. Zinn ist einfach viel zu viel. Es gibt da auch verschiedene Sachen für mehr oder weniger Spiel!!
Nun zu einer technischen Anmerkung. Die zusätzliche Schleuderölbohrung habe ich auch schon mehrfach gesetzt. Nur habe ich immer je Winkelgetrieb nur eine Bohrung gesetzt. Und zwar in Einbaulage nur die obere Bohrung um dann im Betrieb einen kleinen Ölstau zu gunsten des QB 20 zu erzeugen. Also keine sogenante Ablaufbohrung (untere Bohrung). Das Öl muss oder kann nur durch das Rollenlager zurück zum Tellerrad um dann magnetisch gereinigt wieder zur oberen Rohrung geschleudert werden zu können.
Wie sieht das der Rest der Gemeinde?
Grüße Jens
das schaut ja wirklich wieder alles sehr schön aus. Vor allen von der Oberfläche des Gehäuses bin ich begeistert.
Den ausgearbeiteten Lagersitz bzw die Lager würde ich einkleben. Damit habe ich die allerbesten Erfahrungen gemacht. Zinn ist einfach viel zu viel. Es gibt da auch verschiedene Sachen für mehr oder weniger Spiel!!
Nun zu einer technischen Anmerkung. Die zusätzliche Schleuderölbohrung habe ich auch schon mehrfach gesetzt. Nur habe ich immer je Winkelgetrieb nur eine Bohrung gesetzt. Und zwar in Einbaulage nur die obere Bohrung um dann im Betrieb einen kleinen Ölstau zu gunsten des QB 20 zu erzeugen. Also keine sogenante Ablaufbohrung (untere Bohrung). Das Öl muss oder kann nur durch das Rollenlager zurück zum Tellerrad um dann magnetisch gereinigt wieder zur oberen Rohrung geschleudert werden zu können.
Wie sieht das der Rest der Gemeinde?
Grüße Jens
Re: Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Vielen Dank. Die Oberfläche begeistert mich auch jedesmal. Ultraschall und Einbrennlack machen was her.Elektroschrauber hat geschrieben: ↑18. Aug 2022, 22:19Vor allen von der Oberfläche des Gehäuses bin ich begeistert.
Nun zu einer technischen Anmerkung. Die zusätzliche Schleuderölbohrung habe ich auch schon mehrfach gesetzt. Nur habe ich immer je Winkelgetrieb nur eine Bohrung gesetzt. Und zwar in Einbaulage nur die obere Bohrung um dann im Betrieb einen kleinen Ölstau zu gunsten des QB 20 zu erzeugen. Also keine sogenante Ablaufbohrung (untere Bohrung). Das Öl muss oder kann nur durch das Rollenlager zurück zum Tellerrad um dann magnetisch gereinigt wieder zur oberen Rohrung geschleudert werden zu können.
Wie sieht das der Rest der Gemeinde?
Grüße Jens
Über die Ölversorgung habe ich auch lange nachgedacht und kam zum Schluss, dass eine 9mm Zulaufbohrung eine bessere Schmierung des QB20 gewährleistet. Die 3mm-Ablaufbohrung vor allem, um Schwebstoffe in Form von Metallabrieb schneller und leichter von den beiden Trieblingslagern weg zum Magneten zu befördern. Ziel der Ablaufbohrung ist es weiter, einen "Ölsumpf" zu verhindern und das betriebswarme Öl schneller wieder in Umlauf zu bringen - und damit der Kühlung zu zuführen.
Der 9mm-Zulauf mit 3mm-Ablauf soll im Betrieb eine gute Füllung des Kardanhalses mit Öl sicherstellen.
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Re: Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Ich habe mehrfach Lagersitze mit diversen Loctide-Produkten retten können ud war jedesmal begeistert davon. Ich würde es auch hier versuchen.quaxbruchblau hat geschrieben: ↑18. Aug 2022, 21:16Ich habe ein Kardangehäuse da ist der Lagersitz vom QB20 und dem 6006 ausgeschlagen. Die Lagerschale bzw. das Lager gleitet ohne Widerstand in den Sitz. Um das Gehäuse zu retten wollte ich die Lagerschalen, so wie ich es früher gelernt habe, aufzinnen und dann im Gehäuse einpassen.
Was haltet ihr davon? Einen besseren Vorschlag? Mit Loctide einkleben?
Aufzinnen bedingt m.E. ein Ausspindeln der Lagersitze. Da wäre mir der Aufwand zu groß. Ob der Verbund des Elektrongusses mit Zinn gelingen wird, kann ich nicht abschätzen.
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Re: Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Nicht das Gehäuse, die äußeren Lagerschalen werden dünn aufgezinnt.bk-mw hat geschrieben: ↑19. Aug 2022, 15:12Ich habe mehrfach Lagersitze mit diversen Loctide-Produkten retten können ud war jedesmal begeistert davon. Ich würde es auch hier versuchen.quaxbruchblau hat geschrieben: ↑18. Aug 2022, 21:16Ich habe ein Kardangehäuse da ist der Lagersitz vom QB20 und dem 6006 ausgeschlagen. Die Lagerschale bzw. das Lager gleitet ohne Widerstand in den Sitz. Um das Gehäuse zu retten wollte ich die Lagerschalen, so wie ich es früher gelernt habe, aufzinnen und dann im Gehäuse einpassen.
Was haltet ihr davon? Einen besseren Vorschlag? Mit Loctide einkleben?
Aufzinnen bedingt m.E. ein Ausspindeln der Lagersitze. Da wäre mir der Aufwand zu groß. Ob der Verbund des Elektrongusses mit Zinn gelingen wird, kann ich nicht abschätzen.
Mit einem Gruß aus Sachsen
Gert
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Re: Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Okay, das würde dann noch kritischer sehen:quaxbruchblau hat geschrieben: ↑19. Aug 2022, 17:17Nicht das Gehäuse, die äußeren Lagerschalen werden dünn aufgezinnt.
-wie sieht der Verbund zwischen Lager und Zinn aus?
-wie stabil ist der Verbund beim einbringen ins warme Gehäuse?
-welche Stärke trägt man auf?
-wie schafft man eine gleichmäßige Schichtstärke des Zinns, die eine korrekte Passung ergibt?
Da Loctide verlässlich gute Ergebnisse, bei wenig fehleranfälliger Verarbeitung liefert, würde ich dies bevorzugen.
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Re: Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Ich lese hier raus das das noch keiner gehört hat.
Als ich 1976 meine Lehre begann, war das das Mittel die Lager so einzusetzen wenn der Sitz hinüber war. Es gab damals nur Bärendreck zum Abdichten der Gehäusehälften und eben Zinn für die Lagersitze.
Erst Lager gründlich entfetten und leicht anrauhen. Dann nehme ich Fittingslotpaste, streiche damit den Ring ein und ziehe mit einem 300 W Lötkolben udn Weichlot eine ganz dünne Schicht auf das Lager auf. Ist der Lagersitz nur ganz leicht angegriffen, reicht die Lötpaste schon allein.
Anschließend alles ordentlich reinigen und das Lager mit 3kant Schaber oder Feile anpassen.
Weichlot hat eine Schmelztemperatur von 200 - bis 250 Grad.
Beim Anwärmen des Gehäuses treten somit keine Probleme auf und durch die Fittingslotpaste ist eine ausreichende Haftung gewährleistet.
Ich habe nichts gegen den Einsatz von Loctite nur habe ich ein Problem, wenn gerade bei MZ Motoren, nach der Montage die Wellen frei geschlagen werden müssen. Denn dann ist die Verklebung wieder lose!
Wo ich als Frischling auch ein Problem sehe, ist beim äußeren Ring des QB20 Lagers. Wenn ich den mit Loctide bestreiche und dann einsetze, kann aus meiner Sicht der Lagerkleber zwichen die beiden Ringe laufen und ich bringe sie nicht mehr richtig zusammen bei der Montage.
https://abload.de/img/20201205_190504z6cl7.jpg
Als ich 1976 meine Lehre begann, war das das Mittel die Lager so einzusetzen wenn der Sitz hinüber war. Es gab damals nur Bärendreck zum Abdichten der Gehäusehälften und eben Zinn für die Lagersitze.
Erst Lager gründlich entfetten und leicht anrauhen. Dann nehme ich Fittingslotpaste, streiche damit den Ring ein und ziehe mit einem 300 W Lötkolben udn Weichlot eine ganz dünne Schicht auf das Lager auf. Ist der Lagersitz nur ganz leicht angegriffen, reicht die Lötpaste schon allein.
Anschließend alles ordentlich reinigen und das Lager mit 3kant Schaber oder Feile anpassen.
Weichlot hat eine Schmelztemperatur von 200 - bis 250 Grad.
Beim Anwärmen des Gehäuses treten somit keine Probleme auf und durch die Fittingslotpaste ist eine ausreichende Haftung gewährleistet.
Ich habe nichts gegen den Einsatz von Loctite nur habe ich ein Problem, wenn gerade bei MZ Motoren, nach der Montage die Wellen frei geschlagen werden müssen. Denn dann ist die Verklebung wieder lose!
Wo ich als Frischling auch ein Problem sehe, ist beim äußeren Ring des QB20 Lagers. Wenn ich den mit Loctide bestreiche und dann einsetze, kann aus meiner Sicht der Lagerkleber zwichen die beiden Ringe laufen und ich bringe sie nicht mehr richtig zusammen bei der Montage.
https://abload.de/img/20201205_190504z6cl7.jpg
Mit einem Gruß aus Sachsen
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Re: Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Warum kann ich hier keien Bilddatei hoch laden.
Entweder ist sie zu groß, verkleiner ich sie mit Paint, steht: Datei ungültig
Entweder ist sie zu groß, verkleiner ich sie mit Paint, steht: Datei ungültig
Mit einem Gruß aus Sachsen
Gert
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Re: Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Also ich habe bei meinem Kardan auch nur die obere Ölbohrung gesetzt, weil ich das für sinnvoller halte. Wenn man unten auch eine Bohrung setzt, läuft ja die untere Öltasche immer leer und das eh schon sehr geringe Ölvolumen im Kardan wird dadurch nochmal reduziert.Elektroschrauber hat geschrieben: ↑18. Aug 2022, 22:19Hallo in die Runde,
das schaut ja wirklich wieder alles sehr schön aus. Vor allen von der Oberfläche des Gehäuses bin ich begeistert.
Den ausgearbeiteten Lagersitz bzw die Lager würde ich einkleben. Damit habe ich die allerbesten Erfahrungen gemacht. Zinn ist einfach viel zu viel. Es gibt da auch verschiedene Sachen für mehr oder weniger Spiel!!
Nun zu einer technischen Anmerkung. Die zusätzliche Schleuderölbohrung habe ich auch schon mehrfach gesetzt. Nur habe ich immer je Winkelgetrieb nur eine Bohrung gesetzt. Und zwar in Einbaulage nur die obere Bohrung um dann im Betrieb einen kleinen Ölstau zu gunsten des QB 20 zu erzeugen. Also keine sogenante Ablaufbohrung (untere Bohrung). Das Öl muss oder kann nur durch das Rollenlager zurück zum Tellerrad um dann magnetisch gereinigt wieder zur oberen Rohrung geschleudert werden zu können.
Wie sieht das der Rest der Gemeinde?
Grüße Jens
Viele Grüße Torsten
Re: Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Hallöchen in die Runde.
Ich habe eine Frage zur Ölmenge beim Nachbausatz.
Wieviel Öl füllt ihr auf? Das Tellerrad vom Nachbausatz ist ja im Durchmesser etwas kleiner als das Original.
Deshalb event. biss`l mehr???
Grüße André
Ich habe eine Frage zur Ölmenge beim Nachbausatz.
Wieviel Öl füllt ihr auf? Das Tellerrad vom Nachbausatz ist ja im Durchmesser etwas kleiner als das Original.
Deshalb event. biss`l mehr???
Grüße André
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Re: Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Ölmenge: bis es an der Kontrollschraube wieder austritt. Also doch so in etwa die Menge die in der Anleitung steht.
Danke für die Kommentare meines Beitrages bezüglich ein oder zwei Bohrungen.
Danke für die Kommentare meines Beitrages bezüglich ein oder zwei Bohrungen.
Re: Generalreparatur Kardan BK 350 Gespann
Es ist vollbracht:
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