Tachoantriebsritzel abnehmen
Verfasst: 17. Apr 2006, 00:24
Hi,
ich hab heute mal Motor, Getriebe und Kardan zerlegt, und war bis auf einige Kleinigkeiten recht erfolgreich.
Eine Sache bekomme ich allerdings partout nicht runter, nämlich das Ritzel, welches auf der Abtriebswelle den Tachoantrieb antreibt. (in der Ersatzteilliste in der Tafel 10 die Nummer 19).
Das Ding sitzt absolut bombenfest, muß aber runter, weil ich sonst nicht an das Lager komme. Das Problem ist, daß der Tachoantrieb wohl mal eine zeitlang mit Wasser vollgelaufen war, und ich jetzt befürchte, daß das Ritzel festgerostet ist.
Mit dem Abzieher komme ich nicht ran, Wärme hilft auch nix, und den Stahlstift bekomme ich auch nicht mal ansatzweise bewegt...
Jetzt die Fragen:
-Sitzt das Ding auf einer Art Konus, oder kann ich es mit Schlägen in axialer Richtung mit Hilfe einer Nuss erstmal weiter Richtung Welle freischlagen?
-Ist der Stahlstift gehärtet, oder kann ich ihn problemlos ausbohren?
-Kommt man an diese Ritzel noch ran, falls ich doch zur Säge greifen muß?
Achja, und wo wir einmal dabei sind:
Schlägt man die Ritzelwelle vom Kardan nach innen raus oder nach außen? Für mich sieht es aus, als ob sie nach innen raus muß, weil sonst ein Sprengring im Weg ist...
Vielen Dank schonmal!
Gruß,
Richard
ich hab heute mal Motor, Getriebe und Kardan zerlegt, und war bis auf einige Kleinigkeiten recht erfolgreich.
Eine Sache bekomme ich allerdings partout nicht runter, nämlich das Ritzel, welches auf der Abtriebswelle den Tachoantrieb antreibt. (in der Ersatzteilliste in der Tafel 10 die Nummer 19).
Das Ding sitzt absolut bombenfest, muß aber runter, weil ich sonst nicht an das Lager komme. Das Problem ist, daß der Tachoantrieb wohl mal eine zeitlang mit Wasser vollgelaufen war, und ich jetzt befürchte, daß das Ritzel festgerostet ist.
Mit dem Abzieher komme ich nicht ran, Wärme hilft auch nix, und den Stahlstift bekomme ich auch nicht mal ansatzweise bewegt...
Jetzt die Fragen:
-Sitzt das Ding auf einer Art Konus, oder kann ich es mit Schlägen in axialer Richtung mit Hilfe einer Nuss erstmal weiter Richtung Welle freischlagen?
-Ist der Stahlstift gehärtet, oder kann ich ihn problemlos ausbohren?
-Kommt man an diese Ritzel noch ran, falls ich doch zur Säge greifen muß?
Achja, und wo wir einmal dabei sind:
Schlägt man die Ritzelwelle vom Kardan nach innen raus oder nach außen? Für mich sieht es aus, als ob sie nach innen raus muß, weil sonst ein Sprengring im Weg ist...
Vielen Dank schonmal!
Gruß,
Richard