Kardan, welches ÖL ?
Moderator: Ulrich
Kardan, welches ÖL ?
hallo zusammen,
bin gerade unterwegs und kann daher nicht suchen
welches öl ist am besten für den kardan ?
danke im voraus
bin gerade unterwegs und kann daher nicht suchen
welches öl ist am besten für den kardan ?
danke im voraus
emmen und ne schwalbe
Re: Kardan, welches ÖL ?
Hallo s-maik,
ich habe bisher das Gtriebeöl von ADDINOL GL80W (lt. Angaben des Herstellers - Kfz-Getriebeöl für Fahrzeuge älterer Bauart) verwendet.
Hat die Viskositätsklasse SAE 80W und ist als Getriebeöl relativ dünnflüssig.
Ich denke, dass es für den Kardan gut geeignet ist. Wenn man bedenkt, wie wenig Öl in den Kardan kommt und es ja via Walzenlager bis zum QB-Lager schmieren soll
Sicherlich gibt es noch viele andere Sorten, aber mit o.g. Öl bin ich bisher gut gefahren
Gruß André
ich habe bisher das Gtriebeöl von ADDINOL GL80W (lt. Angaben des Herstellers - Kfz-Getriebeöl für Fahrzeuge älterer Bauart) verwendet.
Hat die Viskositätsklasse SAE 80W und ist als Getriebeöl relativ dünnflüssig.
Ich denke, dass es für den Kardan gut geeignet ist. Wenn man bedenkt, wie wenig Öl in den Kardan kommt und es ja via Walzenlager bis zum QB-Lager schmieren soll
Sicherlich gibt es noch viele andere Sorten, aber mit o.g. Öl bin ich bisher gut gefahren
Gruß André
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Re: Kardan, welches ÖL ?
André hat geschrieben:Hallo s-maik,
ich habe bisher das Gtriebeöl von ADDINOL GL80W (lt. Angaben des Herstellers - Kfz-Getriebeöl für Fahrzeuge älterer Bauart) verwendet.
Hat die Viskositätsklasse SAE 80W und ist als Getriebeöl relativ dünnflüssig.
Ich denke, dass es für den Kardan gut geeignet ist. Wenn man bedenkt, wie wenig Öl in den Kardan kommt und es ja via Walzenlager bis zum QB-Lager schmieren soll
Sicherlich gibt es noch viele andere Sorten, aber mit o.g. Öl bin ich bisher gut gefahren
Gruß André
danke dir für die info, habe ich in der garage und werde es nutzen.
kommt ja auch ins getriebe rein
emmen und ne schwalbe
Re: Kardan, welches ÖL ?
Hallo,
das Hinterachsgetriebe der BK ist hypoidverzahnt und braucht genaugenommen ein Öl gemäß GL5. Ich verwende z.B. das mineralische Öl EPX 90 von Castrol.
Grüße
Daniel
das Hinterachsgetriebe der BK ist hypoidverzahnt und braucht genaugenommen ein Öl gemäß GL5. Ich verwende z.B. das mineralische Öl EPX 90 von Castrol.
Grüße
Daniel
Re: Kardan, welches ÖL ?
Hallo Daniel,ddomes hat geschrieben:Hallo,
....genaugenommen....
natürlich wollen wir es genau nehmen, deshalb vielen Dank für den wichtigen Hinweis.
Ich habe gerade mal nachgelesen, ich denke Du hast recht.
Immerhin ist der Kardan kein unbedeutendes Bauteil und inzwischen Mangelware geworden. Also sollten wir auch das richtige und beste Schmiermittel an dieser Stelle einsetzen.
Ich werde Deinen Tip beim nächsten Ölwechsel berücksichtigen
Gruß André
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Re: Kardan, welches ÖL ?
super so ein forum,
werde es auch ändern und das andere kaufen
danke für eure tipps
werde es auch ändern und das andere kaufen
danke für eure tipps
emmen und ne schwalbe
Re: Kardan, welches ÖL ?
Hallo!
Daniel bringt mich in Zweifel...BK-Kardan-hypoidverzahnt
M.W.nach ist er es nicht,da die Ritzelachse genau in Mitte Tellerrad angreift.GL5 müsste daher nicht sein.Berichtigt mich,wenn nötig!Ich fahr ein GL4 als Zugeständniss zu den neuen Ölen.
Das Öl fliegt alle 500km raus,es sei denn ich fahr ne längere Tour.
Gruss Jörn!
Daniel bringt mich in Zweifel...BK-Kardan-hypoidverzahnt
M.W.nach ist er es nicht,da die Ritzelachse genau in Mitte Tellerrad angreift.GL5 müsste daher nicht sein.Berichtigt mich,wenn nötig!Ich fahr ein GL4 als Zugeständniss zu den neuen Ölen.
Das Öl fliegt alle 500km raus,es sei denn ich fahr ne längere Tour.
Gruss Jörn!
Metzger,Bäcker und Friseure sind in Foren Ingenieure.
Eine BK ohne Ölfleck darunter......"Das ist aber nicht original so!!"
Eine BK ohne Ölfleck darunter......"Das ist aber nicht original so!!"
Re: Kardan, welches ÖL ?
Hallo,
da hat der Jörn wohl recht... Hypoid bedeutet - nach allem was ich ergooglen konnte - Achsversatz und den hat die BK nicht - sorry! Die BK ist laut 15PS-Bedienungsanleitung (in der 17PS-Anleitung schon nicht mehr erwähnt!) "Klingelnberg"-verzahnt. Vielleicht kann mal jemand die versch. Definitionen kurz und knackig hier aufschreiben.
Die BMW-Motorrad-Hinterachsgetriebe, die auch keinen Achsversatz aufweisen, sollen jedenfalls nach original Werkstattbuch mit GL5-Hypoidöl geschmiert werden. Von daher denke ich, schadet es der BK auch nicht...
Gruß
Daniel
da hat der Jörn wohl recht... Hypoid bedeutet - nach allem was ich ergooglen konnte - Achsversatz und den hat die BK nicht - sorry! Die BK ist laut 15PS-Bedienungsanleitung (in der 17PS-Anleitung schon nicht mehr erwähnt!) "Klingelnberg"-verzahnt. Vielleicht kann mal jemand die versch. Definitionen kurz und knackig hier aufschreiben.
Die BMW-Motorrad-Hinterachsgetriebe, die auch keinen Achsversatz aufweisen, sollen jedenfalls nach original Werkstattbuch mit GL5-Hypoidöl geschmiert werden. Von daher denke ich, schadet es der BK auch nicht...
Gruß
Daniel
- bujatronic
- Beiträge: 2351
- Registriert: 24. Okt 2010, 14:10
- Wohnort: Königswalde
Re: Kardan, welches ÖL ?
Kurz und knackig:
Geradverzahnte Zahnräder machen Lärm (heulen), Hauptgrund ist, daß sich meistens nur ein oder zwei Zahnpaare im Eingriff befinden, die sich unter Belastung verformen, so daß das folgende (unverformte) Zahnpaar beim Eingriff eine schlagartige Belastung erfährt. Typisches Beispiel: BK 1. und 2. Gang.
Schrägverzahnte Zahnräder laufen leiser, weil gleichzeitig mehr Zahnpaare im Eingriff sind, haben aber mehr Reibung und erzeugen Axialkräfte. Typisches Beispiel: BK 3. und 4. Gang.
Bei großen Zahnrädern ist zur Lärmminderung die Schrägverzahnung nicht mehr ausreichend, daher wird dort die Bogenverzahnung angewandt, die man sich als ein Mittelding zwischen Schrägverzahnung und Schneckengetriebe (sind vor langer Zeit auch mal bei LKW eingesetzt worden) vorstellen kann.
Je nach Form der Bögen unterscheidet man: Gleason (Kreisbogenverzahnung), Oerlikon und Klingelnberg (Verzahnung in Form einer Epizykloide) und Klingelnberg-Palloid-Verzahnung (Spirale).
Noch leiser laufen Hypoid-Getriebe, bei denen das Ritzel nach unten versetzt ist (also dem Schneckengetriebe noch näher kommt), die obendrein noch den bei PKW nicht unwichtigen Vorteil haben, daß die Kardanwelle tiefer liegt und somit der Tunnel dafür niedriger ausfallen kann. Da das bei Motorrädern keine Rolle spielt, sind dort Hypoid-Achsantriebe (mir zumindest) unbekannt. Die Bogenform kann eine Epizykloide oder eine Palloide sein, d.h. die Zahnform macht noch nicht den Unterschied.
Nun zum Öl: Die Zähne wälzen sich im Betrieb aufeinander ab, Schmierung und Kühlung sind also nötig. Die Berührungsfläche ist linienhaft, nur wenige µm breit, daher ist die Flächenpressung enorm, weswegen Getriebeöle meist viel dickflüssiger sind als z.B. Motorenöle. Bei allen Zahnformen ist diese Abwälzung radial, also beim treibenden Rad von innen nach außen, beim getriebenen entsprechend anders. Es sind also relativ kurze Wege.
Beim Hypoidgetriebe (und besonder beim Schneckengetriebe) findet auch eine Relativbewegung axial, also längs zum Zahn auf, deren Weg und damit auch die Geschwindigkeit weit größer ist. Daher sind dort Hypoidöle nötig, die die damit verbundene v.a. thermische Beanspruchung aushalten.
Man macht aber nichts falsch, wenn man der BK ein Hypoid-Öl gönnt...
Details kann man auf den einschlägigen Wiki-Seiten nachlesen, oder man holt sich Lehrbriefe von einer Uni, die Maschinenbau lehrt.
Geradverzahnte Zahnräder machen Lärm (heulen), Hauptgrund ist, daß sich meistens nur ein oder zwei Zahnpaare im Eingriff befinden, die sich unter Belastung verformen, so daß das folgende (unverformte) Zahnpaar beim Eingriff eine schlagartige Belastung erfährt. Typisches Beispiel: BK 1. und 2. Gang.
Schrägverzahnte Zahnräder laufen leiser, weil gleichzeitig mehr Zahnpaare im Eingriff sind, haben aber mehr Reibung und erzeugen Axialkräfte. Typisches Beispiel: BK 3. und 4. Gang.
Bei großen Zahnrädern ist zur Lärmminderung die Schrägverzahnung nicht mehr ausreichend, daher wird dort die Bogenverzahnung angewandt, die man sich als ein Mittelding zwischen Schrägverzahnung und Schneckengetriebe (sind vor langer Zeit auch mal bei LKW eingesetzt worden) vorstellen kann.
Je nach Form der Bögen unterscheidet man: Gleason (Kreisbogenverzahnung), Oerlikon und Klingelnberg (Verzahnung in Form einer Epizykloide) und Klingelnberg-Palloid-Verzahnung (Spirale).
Noch leiser laufen Hypoid-Getriebe, bei denen das Ritzel nach unten versetzt ist (also dem Schneckengetriebe noch näher kommt), die obendrein noch den bei PKW nicht unwichtigen Vorteil haben, daß die Kardanwelle tiefer liegt und somit der Tunnel dafür niedriger ausfallen kann. Da das bei Motorrädern keine Rolle spielt, sind dort Hypoid-Achsantriebe (mir zumindest) unbekannt. Die Bogenform kann eine Epizykloide oder eine Palloide sein, d.h. die Zahnform macht noch nicht den Unterschied.
Nun zum Öl: Die Zähne wälzen sich im Betrieb aufeinander ab, Schmierung und Kühlung sind also nötig. Die Berührungsfläche ist linienhaft, nur wenige µm breit, daher ist die Flächenpressung enorm, weswegen Getriebeöle meist viel dickflüssiger sind als z.B. Motorenöle. Bei allen Zahnformen ist diese Abwälzung radial, also beim treibenden Rad von innen nach außen, beim getriebenen entsprechend anders. Es sind also relativ kurze Wege.
Beim Hypoidgetriebe (und besonder beim Schneckengetriebe) findet auch eine Relativbewegung axial, also längs zum Zahn auf, deren Weg und damit auch die Geschwindigkeit weit größer ist. Daher sind dort Hypoidöle nötig, die die damit verbundene v.a. thermische Beanspruchung aushalten.
Man macht aber nichts falsch, wenn man der BK ein Hypoid-Öl gönnt...
Details kann man auf den einschlägigen Wiki-Seiten nachlesen, oder man holt sich Lehrbriefe von einer Uni, die Maschinenbau lehrt.
"Vergessen Sie auch nicht, daß jedes Kraftfahrzeug wertvolles Volksvermögen darstellt, das möglichst lange zu erhalten nicht nur einen persönlichen Vorteil bringt, sondern auch eine nationale Pflicht ist!"
Obering. Siegfried Rauch
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Re: Kardan, welches ÖL ?
Fahre derzeit mit CASTROL, AXLE EPX 90 ........ gibt es bei ebay für kleines Geld.
Gruß Frank
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- bujatronic
- Beiträge: 2351
- Registriert: 24. Okt 2010, 14:10
- Wohnort: Königswalde
Re: Kardan, welches ÖL ?
Das ist ohne Frage richtig gutes Öl, aber das Addinol Getriebeöl GX 80 W 90 kostet noch weniger...
"Vergessen Sie auch nicht, daß jedes Kraftfahrzeug wertvolles Volksvermögen darstellt, das möglichst lange zu erhalten nicht nur einen persönlichen Vorteil bringt, sondern auch eine nationale Pflicht ist!"
Obering. Siegfried Rauch
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Re: Kardan, welches ÖL ?
Zum Thema Öl kann man immer viel schreiben.
Mein Kardan hat lange Zeit auch immer etwas am Kardanhals gesabbert.Vor ca.6 Monaten hatte ich das Öl wieder gewechselt,aber diesmal kein Getriebeöl eigefüllt sondern einen Rest SAE50+einen Rest "SuperSuper-Getriebeölzusatz"enigefüllt.Das Öl ist ziemlich dickflüssig.Und jetzt bleibt auch der Kardanhals trocken.
Es ist eben eine Gratwanderung mit dem Öl.Teilweise wird ja Getriebeöl SAE110 für den Kardan empfohlen.Das ist sicher nicht so verkehrt,wenn es um die Dichtigkeit geht,aber es muss auch erstmal durch das Nadellager kommen,dann bis zum QB20....
Gruss Jörn!
Mein Kardan hat lange Zeit auch immer etwas am Kardanhals gesabbert.Vor ca.6 Monaten hatte ich das Öl wieder gewechselt,aber diesmal kein Getriebeöl eigefüllt sondern einen Rest SAE50+einen Rest "SuperSuper-Getriebeölzusatz"enigefüllt.Das Öl ist ziemlich dickflüssig.Und jetzt bleibt auch der Kardanhals trocken.
Es ist eben eine Gratwanderung mit dem Öl.Teilweise wird ja Getriebeöl SAE110 für den Kardan empfohlen.Das ist sicher nicht so verkehrt,wenn es um die Dichtigkeit geht,aber es muss auch erstmal durch das Nadellager kommen,dann bis zum QB20....
Gruss Jörn!
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Eine BK ohne Ölfleck darunter......"Das ist aber nicht original so!!"
Eine BK ohne Ölfleck darunter......"Das ist aber nicht original so!!"
- bujatronic
- Beiträge: 2351
- Registriert: 24. Okt 2010, 14:10
- Wohnort: Königswalde
Re: Kardan, welches ÖL ?
Sabbern an einem Radialwellendichtring (oder volkstümlich Simmerring) hat seine Ursache kaum im verwendeten Öl.
Nur mal als Beispiel: Ich habe nach einem Lagerschaden an einer LKW-Hinterachse diesen repariert und alle Simmerringe gewechselt. Trotzdem trat ein wenig Öl aus, Grund war eine stecknadelkopfgroße Beschädigung auf der Lauffläche genau dort, wo der Ring abdichten sollte. Bei oberflächlicher Betrachtung nicht zu erkennen.
Nach längerem Gebrauch läuft sich auch ein Simmerring in dem korrespondierenden Stahlteil ein, was seine Funktion beeinträchtigt. Auch führt eine verstopfte Entlüftung ganz gern mal zu Überdruck im Getriebe, dem dann die Ringe nicht mehr standhalten können...
Allzeit gute Fahrt!
Nur mal als Beispiel: Ich habe nach einem Lagerschaden an einer LKW-Hinterachse diesen repariert und alle Simmerringe gewechselt. Trotzdem trat ein wenig Öl aus, Grund war eine stecknadelkopfgroße Beschädigung auf der Lauffläche genau dort, wo der Ring abdichten sollte. Bei oberflächlicher Betrachtung nicht zu erkennen.
Nach längerem Gebrauch läuft sich auch ein Simmerring in dem korrespondierenden Stahlteil ein, was seine Funktion beeinträchtigt. Auch führt eine verstopfte Entlüftung ganz gern mal zu Überdruck im Getriebe, dem dann die Ringe nicht mehr standhalten können...
Allzeit gute Fahrt!
"Vergessen Sie auch nicht, daß jedes Kraftfahrzeug wertvolles Volksvermögen darstellt, das möglichst lange zu erhalten nicht nur einen persönlichen Vorteil bringt, sondern auch eine nationale Pflicht ist!"
Obering. Siegfried Rauch
Obering. Siegfried Rauch
Re: Kardan, welches ÖL ?
Hallo BK Gemeinde !
Ich verwende für den Kardan und das Getriebe gleiches Öl und zwar 85W140 das ist bei den meisten LKW im Differential vorgesehen , für hohe Belastung ausgelegt und es findet den Ausgang aus dem Getriebe schwerer . Getriebefett und solch blödsinn hatten wir hier ja schon zu genüge abgehandelt . Ich wechsele das Öl bei ungefähr 3000 Km und habe keinen nennenswerten Abrieb im Kardangetriebe ist es nur etwas dunkeler als im Getriebe und ich habe damit schon 10000 Km abgespult ohne Probleme .
Ich verwende für den Kardan und das Getriebe gleiches Öl und zwar 85W140 das ist bei den meisten LKW im Differential vorgesehen , für hohe Belastung ausgelegt und es findet den Ausgang aus dem Getriebe schwerer . Getriebefett und solch blödsinn hatten wir hier ja schon zu genüge abgehandelt . Ich wechsele das Öl bei ungefähr 3000 Km und habe keinen nennenswerten Abrieb im Kardangetriebe ist es nur etwas dunkeler als im Getriebe und ich habe damit schon 10000 Km abgespult ohne Probleme .
Re: Kardan, welches ÖL ?
Ich find das schon interessant und hab das mal hier reinkopiert.Henry,ich hoffe du hast nichts dagegen.Hätte nicht gedacht ,daß der Kardan und gerade das QB20 so lange mit dem "dicken Öl läuft.
Gruss Jörn!
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