Eintragungen/Zulassungen

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Privra
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Eintragungen/Zulassungen

#1 Beitrag von Privra » 25. Okt 2007, 10:39

Ich bin mal wieder ein wenig an der rechtlichen Aktualisierung der Umstände rund um die BK. Aktiv überlege ich mir aufgrund der Feinstaubgeschichte die H-Zulassung. In diesemZusammenhang will ich gleich einige Veränderungen eintragen lassen. Das wäre u.a. die Eintragung des wahlweisen Seitenwagenbetriebes und eines 3.50er Hinterreifens bei 3.25er Vorderreifen.
Bisherige Recherchen ergaben, dass es die wahlweise Eintragung des SW nicht mehr geben soll und daher bei jedem An- und Abbau die DEKRA eine Abnahme machen muss. Ob dies stimmt, prüfe ich gerade. Eventuell weiss dass aber die SB bei der Zulassungsstelle nicht, so dass ich versuchen werde eine wahlweise Eintragung zu erhalten.
1. Hat jemand eine Zulassung/Brief mit wahlweiser Eintragung, die er mir in Kopie zukommen lassen könnte?[/b]

Weiterhin will ich wie gesagt die Reifengrößen ändern lassen. Auf der HP hier ist bisher nur ein Brief mit v/h je 3,25er Reifen oder vorn 3,0er hinten 3,50er Reifen veröffentlicht.

2. Hat jemand einen Brief, der hinten 3,50er und gleichzeitig vorn einen 3,25er Reifen erlaubt?

Nur so am Rande, baut jemand mit einer nicht eingetragenen Reifenkombination eine Kratze, sind alle Versicherungen (auch die eigenen Unfallversicherung) leistungsfrei, weil das Fahrzeug nicht für den Straßenverkehr zugelassen ist, von strafrechtlichen Konsequenzen mal ganz abgesehen. Das gilt auch für die SW-PRoblematik. Dass ich bei de DEKRA eine Vollabnahme für das H machen muss, ist mir klar.

3. Weiss jemand ob ich bei der H-Zulassung mein bisheriges Kennzeichen behalten kann, ergänzt um das H oder ob es ein neues gibt. Ich würde mein XXX-BK350 gern behalten.

Jens
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Oldie

#2 Beitrag von Oldie » 25. Okt 2007, 11:01

Hallo Jens,
soweit ich weiß, sind Motorräder von der Feinstaubproblematik ausgenommen. Es besteht dahingehend also kein Handlungsbedarf. Mußt Dir also die BK nicht mit einer Plakette zu verunstalten.
Ansonsten ist eine normale Zulassung mit Saisonkennzeichen bei Steuern und Versicherung weitaus günstiger als ein H-Kennzeichen. Diese lohnt sich erst bei großvolumigen Maschinen.
Gruß
Jörn

Privra
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#3 Beitrag von Privra » 25. Okt 2007, 11:44

Hallo Jörn, Du hast Recht, es deutet aber vieles darauf hin. Richtig ist, dass der Bundesrat Änderungsvorschläge an der Verordnung vorgenommen hat und die Bundesregierung diese wohl abnicken will. Ich trau dem Frieden aber noch nicht. Die H-Geschichte ist mehr der Hinterkopfgedanke für den Fall, dass ... Im Übrigen halte ich die Ausnahme der Motorräder gegenüber den PKW für verfassungsrechtlich bedenklich (Gleichbehandlungsgrundsatz), irgendein PKW-Kläger wird dieses Argument heranziehen.

Die anderen Themen sind mir wichtiger, ich wollte nur die Kennzeichenfrage geklärt haben. Im Übrigen gibt es derzeit eine Unmenge an Überlegungen zu anderen Steuern, Umweltgeschichten, Versicherungsfragen.. bei denen wohl die H-Anknüpfung relevant sein wird. Zeitgleich sind immer wieder Änderungen der StVZO zu verzeichnen, die Zulassungsverschärfungen für Oldies beinhalten (ich erinnere auf die allgemeine Anhebung auf 30 Jahre). Ich überlege mir, ob ich mir vorsorglich und in Ruhe die H-Zulassung hole, ehe es mal wirklich wichtig ist und dann aus irgendwelchen Gründen nicht mehr geht. Es geht mir nicht wirklich um 20 EUR im Jahr.

Jens
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oldisegler
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#4 Beitrag von oldisegler » 25. Okt 2007, 20:28

Hallo Privra,
ich bin der gleichen Meinung wie Oldie. Warum willst du dir das antun? Falls wirklich eine Stadt zumacht und keine Sondergenehmigung vorliegt fahr einfach drumrum oder fahr an dem Wochenende gar nicht. Oder hast du vor, so wie ich, jeden Tag auf Arbeit zu fahren? ( bei schönem Wetter ) Außerdem
hat jemand beim Treffen erzählt, dass es bald keine kleinen Kennzeichen bei Ummeldungen oder Neuanmeldung mehr gibt. (unbestätigt) Zum Seitenwagen : Ich habe in die Zulassungsbescheinigung Teil 1 eintragen lassen, unter 22: wenn mit Beiwagen , dann G 230, ( Leergewicht )F 455 (zulässiges Gesamtgewicht) U.S. 1:3 (Anzahl der Plätze)und hoffe, dass damit die Option offen ist. Das wurde allerdings von der DEKRA bei der Abnahme eingetragen. Zu den Reifen: wofür soll das gut sein? Kennzeichen: meines Wissens ist die Mitnahme des Kennzeichens nur einem neuen Besitzer des gleichen Zulassungsortes gestattet. (Eventuell auf die Frau zulassen)
Gruß Oldisegler
Auszüge aus dem Inhalt meines Blogs http://bk350.wordpress.com:
Instandsetzung Telegabel und Motor,
Tipps bei Startproblemen, Modellbau,
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kutt
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#5 Beitrag von kutt » 26. Okt 2007, 07:40

zu den reifen: ich würde sagen das geht - jedenfalls ist es bei jüngeren typen so

ich würde da einfach mal den tüv mann fragen

zum H-dingsda und rußpartikel ... ich glaube das wäre mir relativ egal.
ich glaube ich würde auch durch die dresdner neustadt ohne plakette fahren, wenn mir danach ist und es im falle einfach darauf ankommen lassen / oder mich dumm stellen.

ich finde das ganze eh etwas übertrieben, da ich glaube, daß der CO ausstoß und das Öl, was aus dem puff (/dem Getriebe) in die erde fließt, der umwelt mehr schaden, als die paar partikel :)

Oldie

#6 Beitrag von Oldie » 26. Okt 2007, 07:44

Hallo Jens,
von unseren Regierigen werden im Moment eine Menge Säue durchs Dorf getrieben. Wenn man da immer auf alles im Voraus reagieren würde was kommen könnte, muß man schon viel Freizeit haben. Also erst mal abwarten. Selbst wenn Du dann Dein H-Kennzeichen hast, darf man nur eine geringe Anzahl km im Monat in der Umweltzone fahren. Alles ist in einem Fahrtenbuch zu dokumentieren. Willst Du das dann ständig mit Dir rumschleppen?
Kleines Nummernschild:
Tatsächlich gilt seit März diesen Jahres, dass kleine Nummernschilder nur noch zugeteilt werden, wenn ein Umbau des Fahrzeuges nicht vertretbar ist. Das heißt, alle Argumente wie Bj. vor 06.58, ungenügende Ausleuchtung, zu geringe Höhe über Straße usw. gelten nicht mehr. Für die Zuteilung ist das Fahrzeug jetzt bei einem Techniker der Zulassungsstelle vorzufahren, der entscheidet dann. Bei uns in Berlin wird das restriktiv gehandhabt. Ein Bekannter von mir ist bis zum Chef der Zulassungsstelle gegangen und hat trotzdem für seine AWO ein großes Kuchenblech verpasst bekommen.
Ein ausführlicher Artikel dazu war vor ein paar Monaten in einer Oldtimerzeitung.
Gleichbehandlungsgrundsatz:
Für Motorräder gelten schon seit vielen Jahren andere steuerliche Berechnungsgrundlagen bzgl. Abgaswerten, Kat usw. Bis jetzt hat deswegen auch noch kein Autofahrer geklagt.
Gruß Oldie

Privra
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#7 Beitrag von Privra » 26. Okt 2007, 10:32

Hallo, vielen Dank für Eure Antworten, irgendwie hauen wir aber aneinander vorbei. Das H-Kennzeichen ist ein Gedankenspiel, eine Option im Hintergrund, über die ich nachdenke. Ich arbeite in Leipzig, muss in Leipzig herumfahren und würde das Gespann im Sommer gern nutzen um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Also nicht "Ernst" sondern "Gedankenspiele" für den Fall X.

Die Reifengeschichte und "Wahleintragung" ist schwierig und das eigentliche Problem. Ich benötige hierfür eine Untersuchung der DEKRA, die froh ist, wenn man eine Herstellerzulassung für diese Kombination hat( wohl sehr schwer) oder das Ganze schon mal gemacht wurde, daher die Suche nach den Briefkopien). Ansonsten könnte eine jedesmal neu zu durchzuführende Abnahme drohen, wenn ich den SW dran oder abmache. Bitte nicht mit den Argumenten "merkt doch eh keiner", ich wil lauf die sichere Seite kommen. Also hat jemand in seinem Brief eine wahlweise Eintragung vorn 3,25 hinten 3,50 oder nicht? Der 3,50er sieht besser aus, und ich hoffe auf ein wenig mehr Traktion beim Gespann, und bei den Winterfahrten.
Der wahlweise Anbau des SW soll mir ermöglichen, im Sommer auch mal paar Kurven glatt zu bügeln, Gespannfahren ist eben keine Kurvenräuberei.

Jens

PS: Für das H-Kennzeichen hat man weder km-Beschränkung noch Fahrtenbuchauflage, das betraf das alte rote 07er Kennzeichen.
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Oldie

#8 Beitrag von Oldie » 26. Okt 2007, 11:34

Hi Jens,
Du möchtest Dir im Falle der Feinstaubverordnung ein H-Kennzeichen machen lassen, hast Dich aber noch gar nicht mit der Feinstaubgeschichte beschäftigt. Zuerst sollten Fahrzeuge ohne Kat, also auch Oldtimer grundsätzlich aus den Innenstätden verbannt werden. Das ist nun aber doch wieder durch Intervention der Oldtimerverbände aufgeweicht worden. Neuester Vorschlag ist, dass Fahrzeuge mit H-Kennzeichen max. 100km monatlich in den Umweltzonen fahren dürfen. Vorraussetzung dafür ist das Führen eines Fahrtenbuches außerdem müssen für die Sondergenehmigung einmalig 100,- Eur bezahlt werden. So ist es jedenfalls in Berlin angedacht. So sehen die neuesten Entwicklungen aus, aber wie gesagt, nicht für Motorräder.
Am besten abwarten was wirklich beschlossen wird.
http://www.fahrverbot-kulturgut-berlin.de/

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#9 Beitrag von Privra » 26. Okt 2007, 12:45

Hallo Oldie,

entschuldige bitte, ich wollte nachdenken. Irgendwie gefällt mir Deine Reaktion hier ehrlich gesagt nicht. Ich habe um Infos gebeten um selbst nachzudenken und bekomme eigentlich nur ein "denk nicht nach".
Ich beschäftige mich sehr wohl mit diesem Thema. Dein Link ist sowohl vom Datum überholt als auch von der Problematik der 100 EUR Berlinrelevant, eben nicht bundesweit, derzeit ist ja gerade das Problem, dass möglicherweise jedes Land sein eigenes Süppchen kocht.

Im Übrigen geht es mir hierum:
http://forum.oldtimer-info.de/showmessages.afp? bei "Behörden- und Rechtsfragen" mal den Beitrag "Update - Plakettenverordnung im Bundesrat" ansehen.

Die Entscheidung der Bundesregierung soll am 14.11.2007 fallen. Bis dahin machen die Länder auf der Grundlage der derzeit gültigen Verordnung ihr "eigenes Ding" zB 100 EUR und 100 km.

Jens
Zuletzt geändert von Privra am 26. Okt 2007, 14:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Sport-Lu
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#10 Beitrag von Sport-Lu » 26. Okt 2007, 13:14

Hallo Jens!

Genau darum habe ich mir auch schon öfter Gedanken gemacht,aber auf Grund ständig neuer ungewisser Meldungen das Thema in die hinterste Schublade in meinem Kopf gelegt.Ja,es gibt da Sprichwörter wie "Der frühe Vogel fängt den Wurm.."oder "Wer zu spät kommt,den...".Ich denke darum geht es dir,verständlicherweise.Aber solange nichts genaues feststeht??
Übrigens stehen dazu in der neuen Oldtimer-Markt ein paar Zeilen.Hier feiert man sich selbst und hofft auf eine neue Regelung, pro Oldtimer,die alsbald vom Bundesrat beschlossen werden soll.

Gruss Jörn!

P.S.:Ein Nummernschild mit ...-BK350 würde ich nicht rikieren zu verlieren! Neid!

Privra
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#11 Beitrag von Privra » 26. Okt 2007, 14:36

Danke Jörn. Genau darum geht es mir. Es scheint so, als ob es Ausnahmeregelungen für Oldtimer geben wird.
Und jetzt mal Hand aufs Herz. Wie sollen diese Ausnahmen denn offensichtlich sein? Freie Fahrt für Feinstaubplaketten. Wer keine hat, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Wie soll die arme Politesse oder wer auch immer, erkennen, das es um einen Oldie geht (vergeßt nicht, auch der Golf 1 ist mittlerweile über 30 Jahre alt). Es wird also vermutlich an dem H-Kennzeichen festgemacht. Wenn Motorräder ausgenommen sind, ist alles gut, ich habe keine Probleme. AAAABer, ist es nicht eine frage der Zeit, bis man auch dort einhakt? Dazu kam die letzte Verschärfung zur H-Zulassung. Ist das das Ende?
Ich überlege also, ob ich mir dann nicht zu "Friedenszeiten" schon das jetzt mögliche H-Kennzeichen sichere. Dieses hat dann Bestandsschutz. Allerdings will ich mein -BK350 nicht verlieren. Daher weht bei mir der Wind. Dass es zur jetzigen Gesetzeslage nicht nötig ist, ist mir mittlerweile klar.

Wie sieht es denn nun mit den Seitenwagen- und Reifeneintragungen in Euren Briefen aus???

Jens
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Herman
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BK...............

#12 Beitrag von Herman » 26. Okt 2007, 16:46

Hallo aus Belgien,

Man, oh Man, hier in Belgien gibt es solche blöde Witze über Deutschland, und das eeuwige "Ordnung muss sein". Wenn ich das Alles so lese kommt es mir vor ob das noch stimmt auch.
Hier gibt für Motorräder, jung oder alt, überhaupt kein TÜV, AU, "or what so ever".
Einfach anmelden und losfahren. Sch**** egal ob du mit 3.25er oder 3.50er Reifen fährst und von Feinstaub haben die hier noch nicht mal gehört :?

ciao........ In 4 Tagen geht's wieder loss nach Leipzig und Chemnitz, vielleicht finde ich noch was schönes...
Herman
rengdengdengdengdeng ;-)

Christian
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#13 Beitrag von Christian » 26. Okt 2007, 17:37

Hallo Jens!

Schicke mir mal `ne PN mit deiner Adresse - ich kopiere dir meinen Brief und Fahrzeugschein(kein Scanner...). Eigentlich reicht der Schein, da nur dort die Entweder/Oder Eintragung drinnesteht.
Grüsse aus Weimar
Christian

MZ-BK-Junkie
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#14 Beitrag von MZ-BK-Junkie » 26. Okt 2007, 18:18

Privra geht es sicherlich vorrangig darum alles zu vermeiden, wodurch man (u.a) seinen Versicherungsschutz verliert.

Sehr viele sehen die Problematik ganz einfach zu blauäugich, bzw. sind sich nicht mal annäherungsweise der möglichen Konsequenzen bewußt :shock:

Die Reifengrößen 3,25/3,5" bekommt man ganz sicher auch wahlweise eingetragen. Auf meiner BK habe ich 3,25" Michelin-Reifen, die deutlich breiter sind, als die 3,50 Barum (Mitas)-reifen, die ich auf andern Moppeds drauf habe.

Mit dem Inkrafttreten der neuen Zulassungsverordnung ist nach meinem Erkenntnisstand auch das Monopol der DEKRA für Oldtimerbewertungen in den neuen Bundesländern erloschen. Das bedeutet, daß darf jetzt jeder Hinterhof-TÜV.
Damit bekommt auch jeder,- für jedes Fahrzeug alle gewünschten Eintragungen. Man müßte nur vorher fragen...

Meine BK ist übrigens ein Viertakter :arrow:

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Sport-Lu
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#15 Beitrag von Sport-Lu » 26. Okt 2007, 19:01

Hallo!

Ja,da rollt eine Lawine durchs Land und man weiss nicht ,was sie alles mitreißt.Hartz4,ständige Preistreiberei überall,Lohndumping,Feinstaubverordnungen(was für ein Quatsch überhaupt,gibts eh nur bei TDI,DTI,CDI,Pumpe-Düse;85%aller zugelassenen Oldtimer sind sicher Benziner,da gibts kein Feinstaub :twisted: :twisted:)
Normal-Benzin wird so teuer gemacht,daß es niemand mehr tankt,dann wird es abgeschafft, usw.Man kann nur ohnmächtig zugucken!
Da wird der Oldtimerfahrer immer mehr zur Kasse gebeten,bzw.ihm wird es immer schwerer gemacht,seinem Hobby zu fröhnen.
Das sind so meine Gedanken. :roll:
Was können wir jetzt tun um dem Treiben der Politiker zuvorzukommen?

Gruss! :(

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