Stoßdämpfer hinten
Moderator: Ulrich
Stoßdämpfer hinten
Hallo Zusammen,
weiss jemand, wie man die hinteren Stoßdämpfer zwischen die Rahmen-
aufnahmen einbauen kann??
Kann mir jemand sagen, wo man die Gummianschläge für die hinteren
Stoßdämpfer kaufen kann ??
Grüße von Micky
weiss jemand, wie man die hinteren Stoßdämpfer zwischen die Rahmen-
aufnahmen einbauen kann??
Kann mir jemand sagen, wo man die Gummianschläge für die hinteren
Stoßdämpfer kaufen kann ??
Grüße von Micky
aus und einbau ist nicht sehr schwer. man muß nur mehr kraft aufbringen, als die federn 
ok das war jetzt etwas zynisch, aber ich mache das immer so.
hinterer sattel runter und puffe ab
dann die stange der geradewegfederung nach oben herausziehen (vorher unten die große mutter ab un die klemmungen am rahmen lösen)
dann baue ich etwas unter den rahmen unter, damit ich von oben gut drücken kann.
dann die obere hülse und die finger gut entfetten und die hülse herunterdrücken und die federung seitlich rausnehmen (bk hat keine dämpfer hinten).
die gummis würde ich bei haase kaufen (da habe ich meine her)

ok das war jetzt etwas zynisch, aber ich mache das immer so.
hinterer sattel runter und puffe ab
dann die stange der geradewegfederung nach oben herausziehen (vorher unten die große mutter ab un die klemmungen am rahmen lösen)
dann baue ich etwas unter den rahmen unter, damit ich von oben gut drücken kann.
dann die obere hülse und die finger gut entfetten und die hülse herunterdrücken und die federung seitlich rausnehmen (bk hat keine dämpfer hinten).
die gummis würde ich bei haase kaufen (da habe ich meine her)
Hallo,
weil ich ja mein SW-Kardan erst kürzlich wieder zurück bauen durfte, kann ich es nur bestätigen.
Das Ausbauen der Hinterradfederung ist weniger ein Problem. Mit etwas Kraftaufwand die Druckfeder zusammendrücken und Sache ist gegessen.
Hinweis:
Sollten mal Druckfedern erneuert werden müssen - Achtung - es gibt unterschiedliche Druckfedern. (Wurde hier im Forum auch schon einmal behandelt.)
Als Problem stellten sich bei mir die Gewinde der Führungsrohe heraus.
Damit meine ich, dass die Verschlusskappen(trotz Fetteinsatz) extrem schwergängig zu schrauben gehen.
Ich habe seit etwa 6 Monaten ein Führungsrohr mit fester Verschlusskappe beidseitig in Öl stehen. Auch mit Wärme hatte ich bisher kein Erfolg!
Wahrscheinlich müßte ich das Führungsrohr in einem Spannfutter einer Drehmaschine festhalten damit es sich nicht mitdreht.
Gruß André
weil ich ja mein SW-Kardan erst kürzlich wieder zurück bauen durfte, kann ich es nur bestätigen.
Das Ausbauen der Hinterradfederung ist weniger ein Problem. Mit etwas Kraftaufwand die Druckfeder zusammendrücken und Sache ist gegessen.
Hinweis:
Sollten mal Druckfedern erneuert werden müssen - Achtung - es gibt unterschiedliche Druckfedern. (Wurde hier im Forum auch schon einmal behandelt.)
Als Problem stellten sich bei mir die Gewinde der Führungsrohe heraus.
Damit meine ich, dass die Verschlusskappen(trotz Fetteinsatz) extrem schwergängig zu schrauben gehen.
Ich habe seit etwa 6 Monaten ein Führungsrohr mit fester Verschlusskappe beidseitig in Öl stehen. Auch mit Wärme hatte ich bisher kein Erfolg!
Wahrscheinlich müßte ich das Führungsrohr in einem Spannfutter einer Drehmaschine festhalten damit es sich nicht mitdreht.
Gruß André
Nach "FEST", kommt "AB" !
..nimm Diesel, geht besser.André hat geschrieben:Hallo,...
Ich habe seit etwa 6 Monaten ein Führungsrohr mit fester Verschlusskappe beidseitig in Öl stehen. Auch mit Wärme hatte ich bisher kein Erfolg!
Wahrscheinlich müßte ich das Führungsrohr in einem Spannfutter einer Drehmaschine festhalten damit es sich nicht mitdreht.
Gruß André
Hallo André,
wird schon werden. Wenn bei Dir ungewöhnlicherweise allerdings beide Verschlußschrauben drin sind und sich "nichts mehr bewegt" (wie sind die dann ausgebaut worden??
), vermute ich nur folgende, etwas rabiate Lösung/Vorgehensweise: eine der beiden Verschlußschrauben "muß dran glauben" (vorher brauchbaren Ersatz besorgen). Diese dann Durchbohren, um das Innere des Rohres ebenfalls mit Lösungsmittel (z.B. Diesel) zu fluten.
Beim Ausbau muß eigentlich die untere Verschlußschraube (Sechskant) entfernt gewesen sein (Rohre werden nach oben ausgezogen). Damit ist genau diese die "Schwachstelle", wo Du ansetzen mußt, und welche noch am ehesten zu lösen sein müßte...
Einspannen in ein Drehmaschinenfutter: naja, die Oberfläche ist verflixt glatt und hart, so daß das "mit normalen Mitteln" nach meiner Erfahrung nicht so richtig bis gar nicht funktioniert. Einzige einigermaßen "griffige" Angrifsfläche wäre unmittelbar oberhalb der unteren Verschlußschraube. Da ist das Führungsrohr "rauh". Allerdings ist diese Stelle mit gängigen Spannfuttern für Drehmaschinen (Privatanwender!) kaum "greifbar". Und wenn alles nicht hilft, kann man dann noch etwas "heftiger" die Sache angehen. Mußte ich aber bislang noch nicht anwenden.
viel Erfolg und Gruß
Ingolf
wird schon werden. Wenn bei Dir ungewöhnlicherweise allerdings beide Verschlußschrauben drin sind und sich "nichts mehr bewegt" (wie sind die dann ausgebaut worden??

Beim Ausbau muß eigentlich die untere Verschlußschraube (Sechskant) entfernt gewesen sein (Rohre werden nach oben ausgezogen). Damit ist genau diese die "Schwachstelle", wo Du ansetzen mußt, und welche noch am ehesten zu lösen sein müßte...

Einspannen in ein Drehmaschinenfutter: naja, die Oberfläche ist verflixt glatt und hart, so daß das "mit normalen Mitteln" nach meiner Erfahrung nicht so richtig bis gar nicht funktioniert. Einzige einigermaßen "griffige" Angrifsfläche wäre unmittelbar oberhalb der unteren Verschlußschraube. Da ist das Führungsrohr "rauh". Allerdings ist diese Stelle mit gängigen Spannfuttern für Drehmaschinen (Privatanwender!) kaum "greifbar". Und wenn alles nicht hilft, kann man dann noch etwas "heftiger" die Sache angehen. Mußte ich aber bislang noch nicht anwenden.

viel Erfolg und Gruß
Ingolf
Hallo Andre!
Ich würde das Führungsrohr einfach mal mit nem Brenner heissmachen,also nur da wo die Schraube eingeschraubt ist.Das muss schnell gehen.Dann versuchen die Schraube auszudrehen.
Ich hatte letztens auch so ein Führungsrohr in den Händen,ähnliches Problem.Da war die Schraube schief eingeschraubt.
Gruss Jörn!
Ich würde das Führungsrohr einfach mal mit nem Brenner heissmachen,also nur da wo die Schraube eingeschraubt ist.Das muss schnell gehen.Dann versuchen die Schraube auszudrehen.
Ich hatte letztens auch so ein Führungsrohr in den Händen,ähnliches Problem.Da war die Schraube schief eingeschraubt.
Gruss Jörn!

Hallo,
vielen Dank für die Beiträge zum Gewinde - Führungsrohr.
So rabiat bin ich natürlich nicht
Ich habe nur Probleme mit der Verschlusskappe. Die Verschlussschraube hatte ich nicht erwähnt. Mit "Verschlusskappe beidseitig in Öl stehen" meinte ich, dass ich auch in das Führungsrohr Öl gegeben habe.
Auch Wärme hatte ich bereits versucht, jedoch nur Heißluftpistole.
Wahrscheinlich erwärmt sich dabei das Führungsrohr und die V.-kappe fast gleichzeitig.
Also werde ich Sport-Lu´s Tip mit dem Brenner auch mal versuchen
Gruß André
vielen Dank für die Beiträge zum Gewinde - Führungsrohr.
So rabiat bin ich natürlich nicht

Ich habe nur Probleme mit der Verschlusskappe. Die Verschlussschraube hatte ich nicht erwähnt. Mit "Verschlusskappe beidseitig in Öl stehen" meinte ich, dass ich auch in das Führungsrohr Öl gegeben habe.
Auch Wärme hatte ich bereits versucht, jedoch nur Heißluftpistole.
Wahrscheinlich erwärmt sich dabei das Führungsrohr und die V.-kappe fast gleichzeitig.
Also werde ich Sport-Lu´s Tip mit dem Brenner auch mal versuchen

Gruß André
Nach "FEST", kommt "AB" !
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